Samstag, 10. Februar 2024 – Mehl und Mord
Um 5 Uhr wachgeworden, what the hell, dann aber die Zeit entspannt am Handy verbracht, damit bekommt man ja durchaus einige Stündchen rum. Als es hell wurde, vom Bett an den Schreibtisch gewechselt, vor mich hingearbeitet, Dinge gelesen, Bücher bestellt, was ich halt so am Schreibtisch mache. Irgendwann das vorgestrige Rezept aus den Meal Plans nochmal zubereitet, weil es so hervorragend war und ich noch eine Avocado wegkriegen musste. Augsburg gegen Leipzig gesehen, dann Leverkusen gegen Bayern, mich dabei erwischt, Leverkusen die Daumen zu drücken. In der Halbzeitpause flugs die besten Schokomuffins der Welt angerührt, die so zart sind, dass sie fast zerkrümeln, und so bitter, dass sie dringend die Erdnussbuttercreme oben drauf brauchen. Für die hatte ich allerdings nur stückige Erdnussbutter statt feine, war mir aber egal war, bis ich versuchte, die Buttercreme durch die Spritztülle zu bekommen. Da klemmte nach drei Muffins leider etwas, weswegen ich die Spritztüte aufschnitt und die restlichen Muffins mit dem Löffel verzierte. Oder klumpig bestrich, ähem. Schmeckten aber natürlich hervorragend. Mit Buch aus der Stadtbibliothek ins Bett, ich lese gerade einen Lokalkrimi, spontan aus dem Regal gezogen, ich kannte die Autorin nicht, damit ich das auch mal gemacht habe. Bisher durchaus unterhaltsam.