Die fetten Jahre sind vorbei

Nerviger Neidhammelfilm, der zum Schluss nochmal ein bisschen Hoffnung auf ein bisschen Geschichte und weniger Parolen aufkommen lässt, diese aber doch unelegant wieder in Schutt und Asche legt. Die Story von Die fetten Jahre sind vorbei ist schnell erzählt (im Gegensatz zum Film, der dafür langatmige zwei Stunden braucht): Jan und Peter (Daniel Brühl und Stipe Erceg) brechen in hochherrschaftliche Villen ein, klauen aber nichts, sondern stellen nur Möbel und Wertgegenstände um. Nach getaner Arbeit hinterlassen sie tiefsinnige Botschaften wie „Sie haben zuviel Geld – Die Erziehungsberechtigten“ oder Zettel mit dem Filmtitel drauf. Damit möchten sie auf die ungerechte Verteilung der Produktionsmittel … ach nee, Moment, das war wer anders und der hat auch nur Bücher geschrieben … des Geldes aufmerksam machen. Bei einem Einbruch, den Jan mit Jule (Julia Jentsch) verübt, lässt diese ihr Handy liegen – ausgerechnet in dem Haus, in dem der Mann wohnt, dem sie über 90.000 Euro schuldet, weil sie seine S-Klasse zu Schrott gefahren hat. Beim Versuch, das Handy wiederzuholen, treffen sie auf den Hausherren, geraten in Panik und entführen ihn auf eine einsame Berghütte.

Ich habe gehofft, dass mit dem Umzug auf die Alm (Metapher! Metapher! Das einfache Leben!) die dämlichen Dialoge besser werden, die sich bis dahin gerne mit der Ungerechtigkeit der Welt beschäftigt haben, der Tatsache, dass man für Geld nun mal arbeiten muss und dass manche Menschen per se Arschlöcher sind, weil sie teure Autos fahren. Leider wurde meine Hoffnung nicht erfüllt: Auf der Hütte sitzen die drei Entführer mit ihrem Opfer zusammen und diskutieren in bester Kommunenmanier, wie man die Welt ändern könnte bzw. dass Menschen mit viel Geld automatisch an allem Schuld sind. Die drei Pseudorevoluzzer erliegen auch gerne der Idee, dass „das Volk“ genau ihrer Meinung ist: „Die Menschen haben einfach keinen Bock mehr auf euer System“ – doch, genau das haben sie. Sonst hätten damals alle die DDR toll gefunden, weil da ja keiner mehr haben sollte als sein Nachbar (hat ja auch eins A funktioniert), und sonst würden nicht so viele Menschen auf genau so ein teures Auto sparen oder wenigstens von ihm träumen, wie die drei es verdammen.

Ich weiß nicht, was Die fetten Jahre sind vorbei mir großartig sagen soll: Der Idealismus der Jugend ist erfrischend, und alle Menschen, die sich im kapitalistischen System wohlfühlen, sind Idioten? Oder doch eher: Die bockige Naivität der Jugend ist ziemlich nervig, und alle Menschen, die sich im kapitalistischen System wohlfühlen, möchten nun mal lieber die Eigentumswohnung im Gegensatz zur Berghütte mit Außenklo und finden das auch völlig in Ordnung? Egal. Weg damit.

21 Antworten:

  1. Hochinteressant, wie komplett unterschiedlich die Wahrnehmung eines Films ausfallen kann, denn mir sagte er durchaus etwas. Auch bin ich keinesfalls der Meinung, dass sich die Aussage des Films auf die im letzten Absatz stehenden (sorry) Allgemeinplätze reduzieren lässte. Aber wahrscheinlich muss man dazu einfach nur eine unterschiedliche “Brille” aufhaben. Wie so oft :).

  2. Was hat dir der Film denn gesagt?

  3. Hm, ich fass es mal kurz. Ich hab ihn als Gesellschafts- vor allem aber als Konsumkritik verstanden, wobei die Jugendlichen die meiner Ansicht nach bedenkenswerte Kritik in ihrer manchmal bemitleidenswerten Naivität teilweise ad absurdum geführt haben. Dies zeigte die Ausweglosigkeit der “alten” (68er)-Theorien, gleichzeitig machte das Auftreten und Verhalten des Alt68ers und nun “angepasst” lebenden Entführungsopfers aber auch klar, dass irgendwas “nicht stimmt”. Und das fand ich gerade vor den derzeitigen, auch gesellschaftspolitisch aufgeladenen Diskussionen in Deutschland erschreckend (und überraschend) aktuell. Insgesamt hab ich den Film nicht als Aussage für oder gegen irgendetwas gesehen, sondern als (eher pessimistischen) Kommentar zu aktuellen Zuständen, allerdings vor einer zeitgeschichtlichen, rein bundesdeutschen Folie. Und wie das auf den engen Kreis von vier Personen konzentriert wurde, fand ich durchaus überzeugend und spannend. Ich bin allerdings auch jemand, der gerne Filme mit politisch-historischem Bezug sieht. Womit wir wieder bei der Brille wären ;).

  4. Ja, als Kommentar lasse ich ihn gelten, auch wenn ich der Pointe des Kommentars (die Jugendlichen sind die Guten, und der Alt-68er ist der Böse) immer noch nicht zustimme. Ich finde auch nicht, dass im Lebenslauf des Entführungsopfers etwas schief gelaufen ist bzw. dass etwas nicht stimmt — aber das mag an der von dir angesprochenen Brille liegen. Ich habe mich anscheinend eher mit dem Angepassten identifiziert als mit den Revolutionären. Oder Möchtegernrevolutionären.

  5. Ich wills kurz machen. Ich fand den Film extrem klasse. Von der linken Perspektive ganz abgesehen. Der Plot war durchaus plausibel und doch recht spannend. Ich finde in dieser Kritik kommt er etwas zu schlecht weg.
    Nicht alle Filme haben eine 7,9 in der imdb, wenn auch “nur” bei 1600 Votes.

    pierre

  6. Nun ja, das Entführungsopfer war unglücklich mit seinem Job, wenn ich mich richtig erinnere auch mit seiner Ehe und blühte auf der Alm – also abseits der alltäglichen Zwänge – phasenweise richtig auf. Und als er seine Entführer schließlich (vergeblich) verraten hatte, wirkt das eher wie eine Resignation und nicht wie Genugtuung. Groß machte den Film übrigens für mich der Soundtrack: Wer Jeff Buckley’s “Hallelujah” an einer derart zentralen Stelle einsetzt, hat Gespür.

  7. Righty-right, die Geschichte ist nicht realistisch oder bildend. Zwar werden Ideale und Vorurteile hinterfragt, trotzdem will der Film eher mit einem unrealistischen, märchenhaften Happy End überraschen, als den “Erwachsenwerden ist ganz schön schwer”-Zeigefinger rauszukehren. Gut so.
    Die Charaktere sind aus meiner Sicht bestens besetzt, denn sie wirken “echt”. Die Szenen, in denen die beiden Jungs im VW-Bus rumfahren und wie ohne Drehbuch sehr authentisch miteinander reden und freundschaftlich blödeln – einfach genial. Außerdem weckt Julia Jentsch als kleine Schluddermaus (ohne Versicherung ‘nen Porsche crashen – klischeehaft, aber süß) Beschützerinstinkte.
    Ich mochte den Film aus dem Bauch heraus und kann mit den Macken, die dieses verfilmte Studenten-Märchen hat, gut Leben.

  8. Und der Kerl sagte noch: Zu der Kritik kommen die meisten Kommentare :-)

  9. Wahrscheinlich deshalb, weil es ein Film ist, der viele aufgewühlt oder zumindest zum Nachdenken gebracht hat. Scheint ja auch bei Dir irgendwie geklappt zu haben – denn sonst wäre es ja kein “nerviger Neidhammelfilm” gewesen ;).

  10. ich fand den Film auch scheisse – allerdings aus komplett anderen Gründen – mich störte diese linke “Feel-Good-Politik”, die in dem Film verwendet wird damit das Publikum (links angehauchte Studenten) sich selbt auf die Schulter klopfen kann…

    ganz abgesehn davon fand ich den Plot extrem unglaubwürdig und das Ende ein typisch linkes Happy End – @vob – das “Manche Menschen ändern sich nie” bezog sich auf den Alt68er, der den Kids die Schlüssel zu seiner Yacht etc. gab und damit seine “revolutionäre” Einstellung wiederentdeckt hat…

  11. Die Story war nicht perfekt und nicht immer logisch. Jedoch mochte ich die Kritik an der Konsumgesellschaft.

    Und mir mochte die These: Wenigerverdienende verursacht Schaden an dickem Benz, hat keine Versicherung und muss daher permanent schuften und gerät noch tiefer in die Sch**sse obwohl der Schaden für den Reichen Peanuts sind. Der aber aus Prinzip kein Auge zu drücken möchte. Und dagegen rebelliert sie.

    Ausserdem gefielen mir auch noch die Schauspieler. Jung und erfrischend.

  12. Die Jungen fand ich auch reichlich unglaubwürdig in ihrer Motivation und den Film ab der Entführung quälend langatmig. Was – wenn auch sicher unfreiwillig – bestätigt, dass diese Revoluzzerhaltung samt der dazugehörigen Sprüche heute einfach nicht mehr funktionieren. Wenn ich den Film dennoch zuende gesehen habe, war das wegen Burghart Klaußner als dem Entführten. Es hat Spaß gemacht zuzusehen, wie er die anderen, immer freundlich, gegeneinander ausspielt und nach und nach das Ruder übernimmt.

  13. Habe gelesen, dass das kitschige “wir seeräubern jetzt mit der geilen Yacht gegen das Böse”- Ende erst nach der Cannes-Teilnahme drangehängt wurde und in der internationalen Version fehlt.
    Musste da wohl noch ein bisschen extra Dandy-Quark für den deutschen Markt rein?

  14. Der Film hat mich sehr zwiesprältig zurückgelassen. Einerseits fand ich die jungen Leute einfach grausam schlecht. Bei dem Wortmüll, den die abgelassen haben, habe ich fast in meinen Vordersitz gebissen (Von einem Bekannten habe ich gehört, dass ATTAC genau dieses Vokabular drauf hat -> bitte nicht schlagen, aber damit waren die gleich miterledigt). Darüberhinaus hat mich die Dummheit der Kinder fast in den Wahnsinn getrieben (sehr prominent leider: La Jentsch, die alle in die Scheisse reitet).

    Andererseits hat mich der Film, obwohl mich die Kinder echt wütend gemacht haben, sehr lange beschäftigt, was sich für mich u.a. am Entführten festmacht. Der verkörpert für mich den “jugendlichen Idealisten”, dem durch das Leben und “die Realität”, die jeder so abbekommt, peu a peu seine Ideale ausgetrieben werden, ohne dass er es recht bemerkt (wie wir alle eigentlich). So wird er schließlich zu dem “Spießer”, den die jungen so publikumswirksam verteufeln.

    Diese langsame Veränderung, die dazu führt, dass jemand trotz früherer ideale doch nicht aus seine Haut kann, war für mich in der Verhaftungsszene sehr gut dargestellt. Der “Spießer” sah dabei nicht glücklich oder beriedigt über den “gerechten Lauf des Gesetzes” aus, sondern eigentlich todunglücklich. Er konnte aber einfach nicht aus seiner Haut, auch wenn er es noch so sehr gewollt hat.

    Von daher: Für mich ein guter Film, der viele richtige Fsagen stellt, auch wenn ich gerade dem Jungvolk im Film wegen ihrer Dummheit mit Verlaub am liebsten einen in die Fresse gehauen hätte.

  15. Na ja, und beim nächsten Mal lerne ich auch schreiben. Sorry für die Tippfehler.

  16. Mhmmm, also, wie soll ich anfangen. Also Tatsache ist, die oder der VerfasseIN des allerersten Kommentars ist eindeutig entweder gnadenlos dähmlich und hält sich dabei wohl auch noch für schlau, oder herzlos, oder hat noch nie so richtig über alles nachgedacht, sondern plappert nur, das nach, was Papi dazu sagt. Und der fährt wahrscheinlich so’nen tollen Merci!
    An einer Stelle wird extra im Film noch darauf hingewiesen, dass gerade solche Dinge NICHT glücklich machen, und dass es einfach falsch ist, Snob zu sein. Denn das MACHT EINFACH NICHT GLÃœCKLICH! Das ist so und wird immer so sein! Das heißt nun noch lange nicht, das wir einen totalitären Staat gründen müssen und alles kontrolliert werden muss (so wie die Stasi dies gemacht hat), sondern dass die Menschen lernen, sich selbst zu kontrollieren und nicht selbstsüchtig und egoistisch und gierig und asozial handel. Was spricht denn gegen ein wenig Gerechtigkeit? Man stelle sich nur einmal vor, man säße in Afrika und alles ist für’n Arsch, weil man eh keine Zukunft hat. Soll man sowas einfach übersehen und sagen: so ist das Leben nun einmal?! Selten dumm!
    Ein Tipp an dich: Hör dir mal das Lied “Das goldene Stück Scheiße” von Wizo an und denk drüber nach! Für deine unglaublich verantwortungslose Haltung und deinen unüberlegte Stellungnahme hast du jenes Stück echt verdient! Gratulation!
    Der Film ist gut, und nur weil Daniel Brühl auch bei “Goodbye, Lenin” mitspielt, geht es noch lange nicht um die Bildung einer neuen DDR! Ganz ernsthafter Ratschlag: Mut zum Nachdenken und zu ein wenig Herz fassen!

  17. Und verzeiht mir die ganzen Rechtschreib- und Flüchtigkeitsfehler! Naja, es geht ja um die Aussage… Und ich hab vor lauter Wut ganz schnell getippt! :)

  18. Ach, Sarah — der oder die Verfasserin hat durchaus überlegt, bevor sie (kleiner Tipp: URL. Weiblicher Name. Ach so, und: Weblog. Google das doch mal anstatt schlechte Filme) ihre ganz persönliche Meinung dazu aufgeschrieben hat. Und sie hatte auch noch Zeit, nochmal drüberzulesen, auch wenn sie der Film genauso wütend gemacht hat wie dich anscheinend ihre Kritik. Aber da du das hier wahrscheinlich eh nicht mehr lesen wirst, weil du ja nur mal kurz reingegoogelt kamst, um rumzustänkern, ist es eigentlich auch egal, was ich noch dazu sage. Hör du weiter deine Pseudopunks, deren Platten ich schon 1988 scheiße fand und die mit ihrer Musik bestimmt auch kein Geld machen wollen, um sich ein Auto leisten zu können, ja? Danke, ganz lieb.

  19. Ach, Anke. Ich nehm mir halt für so’ne Scheiße nicht viel Zeit, weil mir im Grunde gleich klar war, dass du zu engstirnig bist für sowas… Naja, was will man machen, gell? Es kommt mir im Ãœbrigen einzig und allein auf den Text des Liedes an, und nicht auf die Musikrichtung oder die Leute, die dahinter stecken. Das ist dir wohl nicht ganz klar! Man, bist du oberflächlich! Für dich gibt es doch nur diese Schubladen, in die man etwas reinlegt, bevor man es einfach mal versucht, als Einzelnes zu betrachten! Das verrät schon das Wort “Pseudopunk”. Was bist denn dann du? Ein “Pseudospießer”? Das ist doch wohl total bescheuert! Dann dürfte es das Wort “Punk” genauso wenig geben wie das Wort “Spießer”! Und übrigens bist du auch noch nachtragend! Für die Rechtschreibfehler hab ich mich sehr wohl entschuldigt! Das macht dein Spießerdasein ja glatt noch spießiger!
    Dafür solltest du dir vielleicht, so als TIPP, von Jack Johnson Das Lied “Gone” anhören. Irgendwann werde ich deinen Geschmack schon noch treffen (sofern du welchen hast). Gehöre nämlich nicht ganz ind die Schublade , in die du mich reinsteckst, sondern bin einfach nur -im Gegensatz zu dir- etwas offener.
    Ach ja, wenn du dir tatsächlich Gedanken gemacht hast: Was fändest du denn so geil daran, KEINE ZUKUNFT zu haben? Kannst mir ja mal ‘ne Liste schreiben, ok? Naja, bis dann.

  20. Vielleicht tu ich dem Film ja zuviel Ehre an, aber nachdem ich ihn jetzt dreimal gesehen habe, weiß ich immer noch nicht so recht, was ich von ihm zu halten habe.
    Klar: die Dialoge rascheln nur so, wirken unecht, nicht mal 68 hat man solch jämmerliches Papierdeutsch geredet, sondern erheblich ernsthafter, wenn auch ebenso verblasen, bisschen intellektueller eben. Klar: die Figuren wirken unfertig, nicht zuende gestaltet (von Schauspielern und Regisseur), mag sein, dass das gewollt ist, sie scheinen dadurch mehrdeutig, wie in der Schwebe. Wie sind sie eigentlich? Was wollen sie eigentlich? Sich die Zeit vertreiben? Leute, die reicher sind als sie, ärgern? Die Welt anders/besser machen? Und wie soll sie dann aussehen? Das wird nicht klar. Klar wird nur (und da halte ich den Film für wirklich schlecht), dass sie die Verantwortung für die eigene Biographie nicht annehmen, da schon lieber für die ganze Welt. Miete zahlen? Das Auto versichern? Das tun nur Spießer! (Und was für ein Glück, dass Jule dem reichen Schwein in die Karre gefahren ist und nicht etwa dem armen Pendler oder der gottbehüte alleinerziehenden AL II – Bezieherin!)
    Vielleicht wirkt der Entführte deswegen auf viele Kritiker so viel echter und eindrucksvoller, weil er eine Geschichte hatte und zu der stand, auch wenn er sie stellenweise selbst nicht sehr erbaulich fand.
    Die Geschichte selbst gefällt mir eigentlich trotz der diversen Brüche und Unwahrscheinlichkeiten ganz gut. Hätte was draus werden können, vielleicht sogar ein guter Film.

  21. Na die Kommentarliste geht ja wohl nie zu. Endlich mal wieder ein Film richtig kucken, mit Frau zusammen, sogar die deutsche Nationalmannschaft ignorieren (naja, nicht wissen, dass der Film zwei Stunden geht und so auch die letzten 30 min vom Spiel weg sind).
    Und dann natürlich hier reinschauen wie Dings das gesehen hat…
    Auch mir stank der Film hier und da, aber alles in allem hat er für mich viele Denkanstöße produziert. Klischeehaftigkeiten und dumpfe Dialoge hinterließen bei mir eher so eine cool herbeigezauberte Unbestimmtheit. Da war KEINE Message, die der Film mir eintrichtern wollte. Nur ein Anstoß über dies und da nachzudenken.
    Richtig Spaß hatte ich dann noch an sarah. Haste die Liste schon geschrieben. Naja, jegliche Diskussion verbietet sich da. Denn wir Spießer sind alle viel zu große Idioten um irgendwas zu verstehen.