Franzi und der Popkulturjunkie haben mir aus ihrem Amerikaurlaub das beste Mitbringsel aller Zeiten mitgebracht: Peanut Butter M&M’s. In der Halloween-Edition in orange und braun und in einer formschönen Tüte. Und in dieser lag ein Coupon, der mich auf diese Seite führte, von der ich seit Tagen nicht glauben kann, dass es sie gibt.

Einmal, weil ich sofort meinem Patenkind einen Berg von pinkfarbenen M&M’s mit ihrem Foto drauf zu Weihnachten hätte schenken wollen, but „We are sorry but we do not currently ship custom printed M&M’S® Milk Chocolate Candies internationally.“ Rats.

Aber es besteht noch Hoffnung. Falls der Kerl mich irgendwann einmal ehelichen will, hat er hier die Möglichkeit, den perfekten Verlobungsring für mich zu erstehen. MIT SCHOKOLADE! Und Schampusgläsern! Und eigentlich ist der Ring eine Kette! (Hä?)

(For the record: Princess Cut. Ich sag’s nur so. *hust*)

Herr Niggemeier hat einen sehr lesenswerter Vortrag zum Zustand des Onlinejournalismus veröffentlicht:

„(…) Trotzdem halte ich das nicht für die gefährlichste Entwicklung im Online-Journalismus. Denn diese Verleger, die das Medium Internet immer noch für das Medium der Zukunft und nicht der Gegenwart halten (wenn überhaupt), diese Verleger gefährden ja vor allem sich selbst. Es gibt aber eine Reaktion auf die geringen Einnahmemöglichkeiten im Internet, die den Journalismus an sich gefährdet. Wenn wir im Internet weniger verdienen, geht die Logik ungefähr, können wir halt auch nur weniger ausgeben. Wir sparen uns zum Beispiel einfach so überflüssige Dinge wie ein Korrektorat oder überhaupt das Gegenlesen von Artikeln. Und an der Stelle von Fachjournalisten beschäftigen wir günstige Allesproduzierer, die die einlaufenden Agenturmeldungen und Pressemitteilungen so einpflegen, dass es halbwegs okay ist.

Aus irgendeinem Grund, den ich nicht genau festmachen kann, liegt dieser Strategie die Annahme zugrunde, dass es das Publikum im Internet nicht so genau nimmt. Dass Zeitungsleser zwar empfindlich reagieren, wenn sie zuviele falsch geschriebene Wörter in den Artikeln finden, aber Internetnutzern solche Nebensächlichkeiten egal ist. Dass Fernsehzuschauer ungern das Gefühl haben, die Texte, die ihnen der Nachrichtensprecher vorliest, seien von ihrer achtjährigen Tochter geschrieben worden, aber Internetnutzer den Unterschied eh nicht merken. Es ist schon richtig, dass zum Wesen des Internets als Nachrichtenmedium gehört, besonders schnell zu sein. Und womöglich akzeptieren die Internetnutzer tatsächlich, dass diese Geschwindigkeit bei Breaking News gelegentlich auf Kosten der Genauigkeit geht, dass Nachrichten mehr als in anderen Medien auch etwas Provisorisches haben können. Das erklärt aber nicht die umfassende Senkung von Qualitätsmaßstäben, auf die man bei vielen deutschen Online-Medien trifft. (…)“

Was mich als jemand, der sich beruflich mit Marken beschäftigt, immer ein bisschen verwirrt, ist der riesige Qualitätsunterschied zwischen den Print-Mutterschiffen wie der SZ oder dem Spiegel, über den man ruhig geteilter Meinung sein darf. Spiegel Online ist noch längst nicht so weit wie der Spiegel, und sueddeutsche.de ist auf einem anderen Planeten als die SZ. Vielleicht ist das ein Werberproblem, aber ich nehme beide Publikationen (Print und Online) als eins wahr. Und wenn die Onlineausgabe grottig ist, habe ich ein Problem damit, die Printausgabe noch ernst zu nehmen. Ich habe mein SZ-Abo gekündigt, weil ich sueddeutsche.de unter aller Würde finde. Und ich weiß nicht, warum eine so gute Zeitung wie die SZ es nicht schafft, ein entsprechendes Onlineangebot hinzukriegen. Stefan weist zu Recht auf die New York Times hin, die für englischsprachige Nachrichten und Hintergrundkommentare inzwischen meine erste Anlaufstelle geworden ist. Einfach, weil diese Seite sich augenscheinlich bemüht, Qualität zu liefern anstatt Klickzahlen zu generieren. Und: Weil sie Blogs verstanden hat und sie völlig selbstverständlich und gleichberechtigt zu den Artikeln präsentiert. Inzwischen hat es sich sogar eingebürgert, vom Artikel ins passende Blog zu linken (denn die NYT hat nicht nur eins, sondern zu jede Sparte mindestens eins, meist mehrere), wo noch weitere Informationen präsentiert werden und der Leser die Gelegenheit zum Feedback hat.

Als Ergänzung ein bisschen was von Telepolis, via Jos Gezwitscher:

„(…) Große, namhafte Verlagshäuser zahlen € 50 für Artikel und schämen sich nicht. Hätten wir eine Stechuhr, könnten wir ausrechnen, dass die Reinigungskräfte in diesen Häusern mehr verdienen, als diejenigen, die Gesetze analysieren. oder die öffentlich machen, wie Unternehmen Politiker und Bürger belügen, und immer neue Millionen vom Steuerzahler fordern.

Die Vierte Gewalt ist pleite. Niemand hat den Mumm, dies einzugestehen.

Es lohnt sich betriebswirtschaftlich nicht mehr, für namhafte Magazine im Fernsehen zu arbeiten. Fernsehmann Friedrich Küppersbusch erläuterte die Gründe, die dazu führten, Er schrieb in seinem Artikel, wie sich Freie in das öffentlich-rechtliche Fernsehen einklagten. Daraufhin führten die Sender die sogenannte Prognose ein, also ein Cap, eine Beschränkung der Arbeitszeit. Wer sich daran gehalten hätte, dem wäre es so gegangen wie freien Journalisten heute – man wäre verhungert. Also beschlossen Festangestellte und Freie im gegenseitigen Einvernehmen, sich in die Tasche zu lügen oder, um Küppersbusch zu zitieren:

„Praktisch erzeugte der langjährige Brauch eine alchimistische Geheimwissenschaft der atomisierten Arbeit. Da wurde angemeldet, an einem Tag recherchiert, gedreht, geschnitten und getextet zu haben, damit die Arbeit eines Monats in die Arbeitszeit einer Woche paßt. Würde man so arbeiten, wie man es abrechnet, würde man bald nichts zu arbeiten mehr bekommen.“

Dies ging eine ganze Weile gut. Denn es wurde die faktisch geleistete Arbeit bezahlt, nicht die, die auf dem Papier stand. Dann aber ging es darum, Geld einzusparen: für Sport, Shows, Verwaltung, Festangestellte, und um die Gebührendebatte zu überstehen. Nun schlossen Branchenfremde und Festangestellte einen Pakt – die einen wussten es nicht besser, die anderen erklärten nicht das Lügensystem, das Existenzen sicherte. Und so kam es, dass sich Branchen-Ahnungslose die Prognosemeldungen ansahen. Dort fanden sie dann das, was Küppersbusch in dem “Zeit”-Artikel beschrieben hatte: die Alchemie, die Angabe, TV-Beiträge seien in einem Tag entstanden oder in einer Woche, und dafür kassierten die Autoren zwischen DM 5.000 und DM 20.000.

Jedem Fernsehmacher ist natürlich klar, dass Stücke für ein investigatives TV-Magazin mitnichten in einer Woche, sondern in mindestens sechs Wochen, oder bei besonders heiklen Fragen – manchmal in einem Vierteljahr entstehen. Außerdem ist noch einmal dieselbe Zeit notwendig, um als freier Journalist in Konkurrenz zu Redaktionen überhaupt ein solches Thema auszugraben. Davon realisiert man im Jahr vielleicht mit Glück und Erfahrung vier Stück. Und dann bekommen DM 20.000 plötzlich eine ganz andere Dimension. Doch diese Erklärung gaben die Festangestellten nicht. Sei es, weil sie schon immer neidisch waren auf die Freien, die die spannenden Stücke mit der großen Außenwirkung machten, sei es, weil sie ihre Position in Gefahr sahen, sei es aus Ignoranz. (…)“

Hach, endlich hat sich ein weiterer Blogger gefunden, der seinen Buchtiteln eine neue Bedeutung geben will. Ich war schon ganz verzweifelt, dass niemand mitspielen wollte.

Kein Blut, Rot! bringt das Baader-Meinhof-Kompott sehr schlau auf den Punkt:

„Es gibt ein Lied von Billy Joel namens “We Didn’t Start the Fire”, dessen Text aus nichts anderem besteht als der Aneinanderreihung von Namen und Begriffen aus der jüngeren Geschichte. Es fängt so an: “Harry Truman, Doris Day, Red China, Johnnie Ray” und geht weiter über Joe McCarthy, Richard Nixon, Sugar Ray, Marilyn Monroe usw., wobei die Folge der Namen jeweils zu Reimen zusammengeführt wird. Dabei entsteht ein Stakkato von 4 Minuten und 50 Sekunden Länge, es ist ein super Song.

Der Baader-Meinhof-Komplex ist dieses Lied als Film, mit deutscher statt amerikanischer Geschichte. Würde man das Drehbuch auf 4 Minuten und 50 Sekunden bringen wollen und mit Musik unterlegen, könnte die erste Zeile ungefähr so klingen: “Rudi Dutschke, an die Wand, Prügelperser, Kaufhausbrand” und die zweite “Untergrund, Bullenschwein, Rasterfahndung, Jugendheim”. “

Let’s talk crap. Salon.com über den Umgang mit menschlichen Ausscheidungen weltweit. Im Artikel verbirgt sich ein Link zu Toto, einer japanischen Firma von Badeinrichtungen, und ihrer Supertoilette Neorest. Die Werbeseite hat mich fast mehr fasziniert als der Scheißartikel (haha), und ich will jetzt sofort eine Badewanne mit LCD-Kontrollpanel haben und ein Klo, in das ich meinen iPod einstöpseln kann.

Ich liebe es, wenn Filmtrailer die perfekte Musik zu den Bildern hinkriegen: Bei W. sind’s die Talking Heads. (Extended Trailer)

„TAGEBUCH: Heute habe ich, der Zoologe, gelernt: Die Afrikanische Wüstenheuschrecke hat eine ostdeutsche Verwandte, die Bücherheuschrecke (Locusta bibliophila), eine species auf zwei Beinen, gekleidet in „Wisent“- oder „Boxer“-Jeans, selbstgestrickte Rollkragenpullover und olivgrüne oder erdbraune „Kutten“ (Parkas), deren Säume bis über die Waden reichen (Sonderanfertigung aus der Pelzschneiderei „Harmonie“ an der Rißleite,vorgenommen in der Freizeit oder in Absprache mit dem Chef – auch er hat Lesevorlieben –, worauf Barbara und, je nach Anfrage, eine Kollegin für einen oder zwei Tage aus der sozialistischen in die individualistische Planerfüllung umgeleitet werden). Die Locusta blibliophila ernährt sich von Büchern, allerdings nur von solchen aus dem Nichtsozialistischen Wirtschaftsgebiet. Der Angriff der Bücherheuschrecke wird Wochen vor dem Leipziger Schlaraffen-Ereignis generalstabsmäßig geplant, und ich, willkommener Vorposten im zyklisch wiederkehrenden Kometen aus Papier, wurde in die Pflicht genommen: „Wo sind sie. Wann kommen sie. Du mußt sie vorbereiten. Auf uns. Du mußt Schließfächer im Hauptbahnhof mieten. Wir müssen uns ein Signalsystem überlegen. Vielleicht ein Taschentuch, in das du schnaubst, wenn Gefahr droht. Wieso, es ist doch Erkältungszeit. Natürlich mußt du auch arbeiten – aber das kannst du doch tun, wenn wir wieder weg sind.“

Die Rüstung der Bücherheuschrecke (besagter „Messe-Mantel“, Typ Parka) wird etwa zwei Wochen vor der Schlacht einer gründlichen Überprüfung unterzogen; rechte Innenseite: in zwei Reihen nebeneinander je fünf Taschen, von Überbrust- bis in etwa Kniehöhe eingenäht (teilweise überlappend), Format 21 x 14cm, die Leichtgängigkeit wird mittels des in der Pelzschneiderei „Harmonie“ befindlichen Exemplars Heinrich Böll, „Wanderer, kommst du nach Spa …“ kontrolliert, welches
„widerstandslos“
„sauber bedeckt“
„wölbungsarm“
in der Tasche Platz finden muß. Die Kutte ist zwei Nummern zu groß und nicht mit dem handelsüblichen Solidor-Reißverschluß versehen (der Verschluß unten klemmt oft, läge bei dieser Kutten-Version auch so tief, daß man sich bücken müßte, was der angestrebten Wölbungsarmut u. U. abträglich sein könnte), sondern mit Druckknöpfen, die sich schneller – und punktuell – schließen lassen. Auf der linken Innenseite finden sich zwei große Taschen für Prachtbildbände und sonstige Werke ungewöhnlichen Formats. Auf der Außenseite des „Messe-Mantels“ gibt es weitere große, knöpfbare Taschen, dazu, über jeder Hüfte, einen starken Schnapp-Karabiner in haltbarer Lederschlaufe: Darin werden die mannigfachen Plastbeutel, in denen man Kugelschreiber, Broschüren, Bücher, Schokolade, Kataloge, Bananen, noch mehr Kugelschreiber, West-Zigaretten und noch mehr Bücher aufzubewahren gedenkt, eingeklinkt – man hat die Hände frei, und die Beutel können nicht von Zeit- und Leidgenossen an sich gebracht werden.

Der Anflug der Bücherheuschrecke vollzieht sich in Fahrgemeinschaften: Anne und Robert in Rohdes Moskwitsch, Malthakus und Dietzsch in Kühnasts Škoda, Prof. Teerwagen und Frau mit Knabes, deren Wartburg in der Reparatur ist; Schallplattenhändler Trüpel mit Tietzes. Gespräche: Ach, das herrliche Opernbuch, ach, und das herrliche Picasso-Buch (Musikkritiker Däne zu Adeling, die – per Zug anreisen); Strategie zur Täuschung der Ein- und Auslaßdienste (System „Bauernopfer“: einer brüllt, die entstehende Verwirrung wird benutzt, um die Beute in Sicherheit zu bringen). Ich habe die Kollegen vorbereitet, habe zwei (!) Schließfächer im Leipziger Hauptbahnhof mieten können. – „Nur zwei?!“ Musikkritiker Dänes Verzweiflung ist eine ahnungslose, immer noch, nach so vielen Messejahren. Wenn der wüßte, daß Schließfächer in Leipzig vererbt werden.

Der Angriff der Bücherheuschrecke vollzieht sich in Wellen, sein unmittelbar bevorstehender Beginn wird dem scharfen Beobachter dadurch kenntlich, daß sich die ohnehin immer gierig blickenden Augen zu Hungerschlitzen verengen. Der Hunger gilt vorrangig den Farben. Hauptsache: bunt. Je bunter die Beute, desto besser. Und je mehr davon, auch: desto besser. Am versessensten ist die Bücherheuschrecke auf rote Umschläge. Der Verdacht besagt: Das hat etwas mit uns zu tun. Hat der Hungerschlitz einen Dissidenten-Namen registriert, muß sofort gehandelt werden. Der wachhabende Lektor ist von Buchheuschrecke B in ein strategisches Gespräch zu verwickeln, während Buchheuschrecke A mit trommelndem Herzen, in Schweißausbrüchen und erblindet vor Courage blitzschnell ans Regal tappt (der Griff muß weich abfedernd über dem Umschlag der Beute zum Stillstand kommen, das ist die alles entscheidende Pause, die Sekunde glücklicher Furcht: ICH HAB’S! Zwischen meinen Fingern ist es, der Umschlag ist glatt und aus dem Westen), jetzt:
Knöpfe am Messe-Mantel lösen
elegant nach oben schauen, trockne Lippen mit der Zunge netzen
Hustenanfall vortäuschen
bücken
rot werden nicht vergessen
Husten verstärken
Messe-Mantel auf
Augen und zu –
weg
weg
weg

(„He, Sie da, sagen Sie mal, was erlauben Sie sich?“ – „Aber, Sie … haben doch sonst immer weggesehen?“ Tumult. Sperre bilden. Darauf achten, nicht als Einheit wahrgenommen zu werden, da sonst Messeverbot. Messeverbot = Katastrophe. Katastrophe = Heimfahrt mit: „Du hättest es haben können, wärste nich so blöd gewesen!“ Barbara stößt einen Schrei aus, sinkt beiseite. Notfall. „Danke, geht schon wieder.“ Malthakus und Teerwagen entweichen. Beute: Isaak Deutscher, Stalin. Alexander Solschenizyn: Der Archipel GULag, 1. Teil. Eine Anthologie Schriftsteller gegen Atomwaffen. Friedrich Nietzsche: Warum ich so klug bin. Draußen: Erste Runde vorbei. Beruhigungstabletten aus Ulrichs Autoapotheke. „Ein Komma am Knast vorbei, Herr Professor!“ – „Hat sich aber gelohnt!“ – „Ham’Se schon ‘ne Liste, wer wann mit Lesen drankommt?“ Schluck aus der Teeflasche. Vergleich der Plastbeutel-Inhalte, Kontrolle der Mäntel. Durchatmen. Auf zur zweiten Runde.)“

Passend zur Frankfurter Buchmesse: ein kleiner Ausschnitt aus Uwe Tellkamps Der Turm über die Leipziger Buchmesse. Bin erst auf Seite 334 von 973, kann aber jetzt schon eine absolute Leseempfehlung aussprechen. Fühlt sich sehr altmodisch an, sehr weit weg von deutscher Gegenwartsliteratur. Vielleicht mag ich’s deshalb so gern. Vielleicht auch, weil draußen Herbst ist und ich grad in Stimmung für lange Sätze bin.

Die NYT über das Alfred-E.-Smith-Dinner, auf dem die Präsidentschaftskandidaten mal ihre Gag- anstatt Redenschreiber loslassen dürfen: McCain and Obama Palling Around?

„And he referred to the awkward moment in the second debate when he disdainfully referred to Mr. Obama as “that one.” “He doesn’t mind at all,’’ Mr. McCain said. “In fact, he even has a pet name for me: George Bush.’’

Mr. Obama, for his part, told the audience that his first name was actually Swahili for “that one.’’ And he had a startling revelation: “My middle name is actually Steve,” he said. “Barack Steve Obama.”“

Die Academy hat ihren eigenen YouTube-Kanal. Via Kikis Gezwitscher.

Ein Quantum Trost – ein Quantum Schwachsinn.

McCains new stump speech … oder nicht? “Is anyone stupid enough to fall for this?”

Bester Freund: „Was warn das da gestern fürn Elektroschrott bei dir im Blog?“

Anke: „Und das von dem Mann, der No Limit als Klingelton aufm iPhone hat.“

Arrrgh, verdammter Ohrwurm, seit Samstag abend … and – it – hurts – with – every – heartbeat …

Na super, die Fünf Filmfreunde haben mir Toy Story versaut. Ich werde Woody nie wieder unschuldig genießen können. (Der Tankwagen! Ich wusste doch, dass mir die Szene bekannt vorkam. Ganz groß.)

Oh, schön: Andrea schreibt für die FAZ von der Buchmesse.