Just Like Heaven
Ooohh, zuckersüßer Mädchenfilm, bei dem ich ungefähr fünfmal angefangen habe zu heulen: vor Rührung, vor Glück, vor Angst, dass was total Böses passiert, du … Just Like Heaven (Solange du da bist) ist einer von diesen Filmen, die man am liebsten auf einer Teenie-Community besprechen würde, mit ganz vielen sich umarmenden Smileys und hüpfenden Herzchen.
Die Story: Elizabeth (Reese Witherspoon, Schnuffelgarantin par excellence) ist Ärztin, Workaholic und auf dem Weg zu einem Blind Date, das ihre Schwester eingefädelt hat, als sie bei einem Autounfall verunglückt. Schnitt auf David (Mark Ruffalo, rehbraune Knuddelaugen), der ihr Appartement mietet, um über seine Ex-Frau wegzukommen. Und wer steht plötzlich in Davids Wohnzimmer? Elizabeth – oder immerhin ihr Geist, der sich noch nicht von dieser Welt verabschieden möchte. Man ahnt, wie’s weitergeht – und man hat komischerweise gar nichts dagegen, wie’s weitergeht. Die beiden Hasen verlieben sich so rührend ineinander, dass man sich gar nicht dagegen wehren kann, total zugeschmust zu werden. Natürlich gibt’s ein Happy End (das wäre ja noch schöner), und ich konnte zum sechsten Mal heulen. Hdfgdl :-))))) *
(* Hab den Film ganz doll lieb. Hihi. Willst du mit mir gehen, ja, nein, vielleicht?)