Tagebuch Mittwoch, 2. Dezember 2015 – Erstes Referat im Master
Dozentin: „Ein sehr gutes Referat, auch eine schöne Einordnung in die Zeitgeschichte. Und den Bayreuther Handzettel kannte ich noch gar nicht!“
Lohnt sich eben doch, bis zum Schluss am Referat rumzupuscheln. Dass der Bayreuther Zettel scored, wusste ich vorher, der ist so schön bräsig, bei dem muss man einfach laut ausatmen. Hat das Seminar auch brav gemacht. Know your audience!
Wer schlau ist, wartet auf meine Hausarbeit, wer neugierig ist, kann sich hier die Präsentation (gelöscht, ich habe keine Bildrechte) und hier das Skript angucken. Normalerweise besteht mein Skript nur aus Stichwörtern, aber da ich mit jemandem „zusammengearbeitet“ *hust* habe, habe ich es ausformuliert, damit der Herr das nachvollziehen konnte.
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Nachmittags bewusst Pause gemacht und vor jeder Serienfolge und jedem Buch eingenickt. Abends Sekt in angenehmer Gesellschaft. Danach wieder geschlafen wie ein Stein, eben erst um 10.30 aufgewacht. Da war ich wohl doch ein wenig angespannter als ich dachte.