Das Werbewunderland hat einen schönen Spot entdeckt, der während der Oscar-Verleihung lief, in dem man mal wieder schön Filme raten kann. Ich hab Breakfast at Tiffany’s, Singin’ in the Rain, The Seven Year Itch, Midnight Cowboy (mit einer kleinen Referenz an Taxi Driver), The Birds, Titanic, Easy Rider und Mary Poppins. Aber welcher Film ist die Szene zwischen den beiden letztgenannten? Der Typ, der den Ghettoblaster hochhält?

Edit: neolith hat’s gewusst: „Der Teil mit dem hochgehaltenen Ghettoblaster gehört auch noch zu Easy Rider – das Motorrad aus der Szene zuvor fährt durch’s Bild.“

Anscheinend hab ich den Film wirklich ziemlich lange nicht mehr gesehen. Oder nicht vollständig – ich erinnere nur ungern an meinen historischsten Fehler.

Zweites Edit: Peter ist anderer Meinung und verweist – mit Beweislink – auf Say Anything. Den habe ich zu meiner Schande noch nie gesehen, obwohl er von einem meiner Lieblingsregisseure, Cameron Crowe, ist.

Hab ich noch was verwechselt? Gna.

Mein neuer Schreibtischhintergrund. Deswegen und von hier geklaut.

Der Krimiblogger, den ich beim Rumstöbern auf Qype entdeckt habe, hat eine sehr schöne Liste von bloggenden Krimiautoren.

Guter Wochenanfang: Danke an Mike für Set this House in Order von Matt Ruff (extra nach vorne auf den Wunschzettel gepackt, damit es mir wer schenkt – hat geklappt), an Marc, dem ich hoffentlich gerade das richtige Weblog zuordne, für Beautiful World von Take That (seit wann haben CDs abgerundete Ecken?) und Klassiker der Theologie von Friedrich W. Graf und an Paul für On the Backside, Please. Ich habe mich sehr gefreut.

Down in the Valley

Down in the Valley beginnt wie eine überraschende Romanze: Evan Rachel Wood fährt mit ihren Schulkameraden von Los Angeles aus an den Strand. An einer Tankstelle begegnet ihnen Edward Norton – nicht ganz in die Szenerie passend mit seinem Cowboyhut und seinen altmodisch wirkenden guten Manieren. Die beiden verlieben sich ineinander, und während man bei Wood immer weiß, wo sie herkommt und wer sie ist, bleibt Norton rätselhaft – und unheimlich. Unheimlich auf eine Art, als ob er aus einer anderen Zeit oder anderen Welt kommt. Der Film unterstützt dieses seltsame Neben-der-Spur-Sein; so erleben wir Norton in seinem kleinen Zimmer, wie er vor dem Spiegel Schießübungen mit seinem Colt macht wie in Taxi Driver und sentimentale Briefe schreibt. Er reitet mit Evan auf einem gestohlenen Schimmel durch das Umland von L.A., ganz wie in den alten Western. Schon der Titel Down in the Valley deutet an, dass hier die „gute, alte Zeit“ wieder heraufbeschworen wird, als Kerle noch um ihre Mädels mit der Knarre kämpften.

Langsam (sehr langsam, für mich viel zu langsam) gleitet der Film in die übliche Einer-gegen-alle-Schiene und wird von einer Romanze zu einem wirren Mix aus Western, Reservoir Dogs und Langeweile. Wood und Norton schaffen es zwar, uns von ihrer Ernsthaftigkeit zu überzeugen, und besonders Norton gibt nie den Bilderbuchirren, sondern den irgendwie sympathischen Verrückten, dem wir es gönnen würden, dass das Leben mal gut zu ihm ist. Trotzdem endet alles, wie man es nicht enden sehen will – erstens, weil es langweilig und erwartet ist und zweitens, weil es dem immer mieser werdenden Film ein noch mieseres Ende beschert.

Stranger than Fiction

Hach, schön, wenn mich Filme noch überraschen können. Als ich den Trailer zu Stranger Than Fiction (Schräger als Fiktion) gesehen hatte, dachte ich, ochjo, nette Komödie, kann man machen. Aber der Film entpuppte sich dann doch als vielschichtig, liebevoll und einfach schön. Wobei „schön“ eben Anke-schön ist, also was zum Wehmütigwerden, was zum Glücklichsein, was zum Gernezugucken.

Ich mochte an Stranger, dass er die Grundidee der Story (Mann merkt, dass er Hauptfigur in einem Buch ist und von der Autorin umgebracht werden soll) nicht bis zur letzten müden Minute ausquetscht, sondern dass diese Grundidee irgendwann nur noch Mittel zum Zweck ist: zum Zweck, eine ganz andere Geschichte zu erzählen. Nämlich die eines Mannes, der sich nicht mehr von äußeren Umständen gängeln lässt, sondern anfängt, sein Leben zu leben. Der keine Angst mehr vor dem scheinbar Unausweichlichen hat, sondern das Beste daraus macht. Und der schließlich über sich selbst hinauswächst – und dafür belohnt wird. Ich weiß, das hört sich jetzt ganz fies nach erbaulicher Moralpredigt an, aber glücklicherweise sorgen Will Ferrell, Maggie Gyllenhaal, Dustin Hoffman und die wunderbar uneitle Emma Thompson dafür, dass man noch genug zum Lachen hat. Oder wenigstens zum leisen, befriedigten Schmunzeln.

Half Nelson

Half Nelson erzählt die Geschichte des Lehrers Dan, der sich seit Jahren mit Drogen über Wasser hält, und seiner 13-jährigen Schülerin Drey, die ihn eines Tages beim Crackrauchen erwischt. Im Film spielen auch die verschiedenen Umfelder der beiden eine Rolle: die inzwischen cleane Exfreundin von Dan, der Dealer, der Dreys Bruder statt ihm selbst ins Gefängnis hat wandern lassen, Kollegen, Eltern, Mitschüler. Der Film hat mich ziemlich beeindruckt, obwohl seine Geschichte, wenn ich sie hier aufschreibe, erst einmal nicht sonderlich neu oder aufregend klingt. Es liegt vor allem an Ryan Gosling und Shareeka Epps, die Lehrer und Schülerin spielen, die Half Nelson so besonders machen.

Gosling gibt nicht den üblichen Schauspieler, der den gerade noch funktionsfähigen Junkie spielt, sondern alles, was er tut, sieht so aus, wie es sein sollte. Keine überzogenen Gesten oder Blicke, kein Oscar shot-Getue (obwohl er für die beste männliche Hauptrolle nominiert war und das völlig zu Recht). Wir bekommen keine Miese-Kindheit-Geschichte geliefert, die ihn quasi in die Drogensucht getrieben hat, und wir erleben keine lebensverändernden Dinge, die ihn jetzt dazu bringen würden, sich zuzudröhnen. Seine Sucht ist schlicht ein Teil von ihm, sie definiert ihn nicht, sie ist einfach da.

Shareeka Epps schafft es, sehr jung, naiv und neugierig auszusehen und gleichzeitig alt, abgebrüht und wissend. Sie darf nur selten die gute Schülerin sein, sondern ist viel öfter besorgt um ihren Lehrer, sicherlich auch von ihm angezogen, böse, weil ihr Bruder nicht bei ihr sein kann, und lebenserfahren, weil ihre Mutter zu viel arbeiten muss, um sich groß um ihre Tochter zu kümmern. Bewundernswerterweise sieht Epps nie aus wie eins der typischen altklugen Blagen, die einem völlig egal sind, weil man weiß, dass sie schon irgendwie durchs Leben kommen. Sie ist sehr reif für ihr Alter, und man möchte sie trotzdem dauern vor der Welt beschützen.

Half Nelson ist kein Plädoyer gegen Drogen oder für bessere Bildung oder gegen Rassendiskriminierung oder was für Facetten der Film noch anreißt. Er zeigt nur, aber er belehrt nicht. Man hat als Zuschauer nie das Gefühl, auf eine Seite gezogen zu werden; man kann sich selbst aussuchen, was man für sich mitnimmt. Und wenn diese Kritik nicht ganz so begeistert mit Adjektiven um sich wirft, liegt das daran, dass ich nach dem Film eher ruhig und zufrieden war anstatt, wie sonst, laut jubelnd einen Film empfehlen möchte. Den hier möchte ich euch nur ans Herz legen. Ganz vorsichtig.

The Prestige

Sehr schlauer, aber im Endeffekt sehr kühler Film über zwei Magiere um die Jahrhundertwende, die sich gegenseitig ausstechen wollen. The Prestige (The Prestige – Die Meister der Magie) beginnt mit dem Schluss: Ein Magier (Hugh Jackman) kommt bei einem seiner Tricks ums Leben, und sein schärfster Konkurrent (Christian Bale) wird dafür zum Tode verurteilt. Der Film springt dann hin und her, von den gemeinsamen Anfängen der beiden, ihrem Zerwürfnis, ihren Liebschaften (darunter Piper Perabo, Rebecca Hall und Scarlett Johansson), ihren Helfern (z.B. Michael Caine, David Bowie und Andy Serkis) und endet schließlich mit der großen Auflösung, von der wir nur denken, dass wir sie schon gesehen haben.

The Prestige schwirrt geradezu mit Kostümen, magischen Hilfsmitteln, Tauben, Katzen und Falltüren; er erzählt eine rationale Geschichte mit irrationalen Mitteln und schreckt auch vor schlicht Unerklärlichem nicht zurück – wie ein guter Zaubertrick eben sein muss. Es macht Spaß, dem Film zu folgen, es befriedigt, die Auflösung zu sehen, die man, wenn man genau hingeschaut hat, wie einem Michael Caine ganz zu Anfang aufträgt, dann doch irgendwann ahnt, aber nach der Schlusspointe und über zwei Stunden vor dem DVD-Player fragt man sich doch, was der ganz Spuk eigentlich sollte. Denn mehr als ein alberner Männerzwist à la „Ich hab den Größten“ ist es dann leider doch nicht. Wenn auch mit ner Menge Schnuckelpower.

Marie Antoinette

Füchterlich. Marie Antoinette kann sich nicht entscheiden, ob er ein Historienfilm sein will (dafür nervt dann aber die zu oft eingesetzte moderne Musik) oder die ironische Brechung eines Historienfilms, z.B. durch den Einsatz moderner Musik (dafür nerven dann aber doch die sehr traditionelle Erzählweise, die vielen bunten Kostüme und die durchaus gelungenen Bemühungen, Versailles wirklich wie Versailles aussehen zu lassen). „Moderne Musik“ heißt übrigens unter anderem: Sexszenen zu Adam and the Ants. Ja, wirklich.

Der Film erzählt die Geschichte von Marie Antoinette von ihrer Hochzeit als 14-jährige bis kurz vor ihrem Tod als 37-jährige. Interessanterweise wird Marie die ganze Zeit von Kirsten Dunst verkörpert, die über die gesamten schnarchigen 123 Filmminuten kein bisschen altert. Auch die Wandlung von der jungen Frau, die sich an das französische Hofzeremoniell gewöhnen muss über die Mutter des Thronfolgers bis hin zur dem Tode geweihten Königin Frankreichs wird kaum spürbar. Sie bleibt bis kurz vor Schluss hauptsächlich die träumerische Diva, die sich mehr für Schuhe und Perücken interessiert als für irgendetwas anderes. Wenn ich mich richtig an meinen Geschichtsunterricht erinnere, war das sicherlich ein großer Teil ihrer Persönlichkeit, aber für einen spannenden Film dann doch arg dünn. Die einzigen drei Minuten, in denen ich mich nicht gelangweilt habe, waren eine Montage zu I Want Candy von Bow Wow Wow, in der es videoclipartig um Kleider, Schuhe, Pralinen, buntes Gebäck, literweise Champagner, Kartenspiel, Frisuren und Schmuck ging. Das hätte mir als Charakterzeichnung schon gereicht; alle weitere Zeit, die dafür verschwendet wurden, war eine belanglose Kopie. Und mit Filmbildern, die einem „METAPHER!“ schon entgegenbrüllen – einmal sehen wir Mariechen am Fenster, dann zieht die Kamera auf und auf und auf und schließlich sehen wir sie allein in einer riesigen Fensterhöhle in einem riesigen Palast – wird das ganze eher noch alberner als irgendwie tiefgründig. Ich hatte bis zum Schluss keine Ahnung, was mir dieser Film sagen will.

Jason Schwartzman als König Ludwig XVI. ist zudem kongenial danebenbesetzt, man hätte sich auch mal entscheiden können, ob die Darsteller nun englisch, amerikanisch, englisch mit affigem französischen Akzent oder amerikanisch mit affigem französischen Akzent sprechen, und wie ein Mädel mit bescheuerten Hoftraditionen klarkommt, kann ich jedes Jahr zu Weihnachten bei Sissi sehen. Und das zehnmal spannender.

Danke für eure Mails und Glückwünsche. Und für die bestellten Sachen vom Amazon-Wunschzettel. Lustig, dass ich weiß, was ich bekomme, aber noch nicht, von wem.

Ebenfalls schön zu wissen, dass sich auch der hartnäckigste Geburtstagsblues mit den guten, alten Hausmitteln bekämpfen lässt: ein Glas Wein, zwei Zigaretten, iPod und dann vom Balkon aufs nächtliche, verregnete Hamburg runterrauchen.

Ich werde alt. Gestern Take That im Radio nicht erkannt.

(Und der Schwenzel auch. Der braucht sogar einen Kalender, um das nicht zu vergessen.)

Man soll ja nicht über Kollegen lästern, aber wenn ich Satzbausteine lese wie „verfügt über eine diebstahlhemmende Verschlusseinrichtung“, wo es „abschließbar“ auch getan hätte, dann muss ich eben doch mal lästern.

Außerdem: Wozu hat man denn sonst Kollegen?

PS: „Diebstahlhemmend“ ist „umweltkritisch 2.0“.

Wo wir grad bei Werbung sind: Hier ist welche mit Tieren. Geht immer.

Die fragmentierte Information

Viel zu kurzes Interview mit Katharina Borchert (ich versuche gerade, mir „Lyssa“ abzugewöhnen) und Stefan Niggemeier in der taz (via off the record). Der Ausschnitt, über den ich länger nachgedacht habe:

„taz: Bernd Kundrun, der Vorstandvorsitzende von Gruner + Jahr, spricht bereits vom Web 3.0 – einem Web, in dem das unüberschaubare Angebot aus der Version 2.0 durch Gatekeeper stark strukturiert ist.

Niggemeier: Ich glaube eher, dass die Leute lernen, sich nicht auf Gatekeeper zu verlassen, sondern sich ihre Medien selbst zusammenbasteln: ihren Lieblingskolumnisten aus der Zeitung zusammen mit ihrem Lieblingsblogger.“

Mir ist eigentlich erst da aufgefallen, aus wievielen unterschiedlichen Quellen ich inzwischen meine Information, aber auch meine Unterhaltung beziehe. Früher gab’s für mich die Tagesschau, den Spiegel und die Gala. Heute werde ich morgens mit NDR Info wach, höre das auch, wenn ich mich im Bad für den Tag fertig mache und auf der Fahrt in die Agentur. Zwischen Bad und Autofahrt wird der Rechner angeworfen und das eigene Weblog aktualisiert – und mal eben kurz auf SpOn und Salon nachgeguckt, wie’s der Welt so geht.

Ich habe die SZ im Abo, bei der ich die „aktuellen“ Meldungen fast immer nur querlese, weil sie a) meist nach Ticker klingen und b) eben nicht mehr aktuell sind, sondern von gestern, Redaktionsschluss. 18 Uhr? An meiner Tageszeitung mag ich viel lieber die großen, ewig langen Artikel und Hintergrundberichte. In der SZ ist das die Seite 3, auf der sich etwas persönlich gefärbtere Artikel wiederfinden. Ähnlich wie bei der Wochenendbeilage oder im SZ-Magazin, wo auch endlich mal ein bisschen mehr Raum ist für längere Geschichten.

Außerdem schätze ich die Kommentare in der Zeitung, die für mich der SZ ein Gesicht verleihen. Denn das bin ich inzwischen von Weblogs gewöhnt, die für mich damit stehen oder fallen, ob ich den Schreiber mag oder nicht. Das geht jetzt gar nicht um persönlich mögen oder nicht, sondern es geht darum, ob ich diese eine Stimme gerne/interessiert/gespannt/fragend/fassungslos etc lese und ihr nicht nur meine Zeit schenke, sondern auch mein Vertrauen.

Außerdem sind Blogs kostenlos. Das mag jetzt erst einmal egal klingen, aber ich kann mich an die wenigen Male erinnern, an denen ich widerwillig den Bayernkurier oder das Neue Deutschland oder was auch immer gekauft habe, nur um mal zu lesen, was die „Gegenseite“ denn so sagt. Heute klicke ich auf rechte, linke oder wirre Blogs (und damit ist nicht Herr Schwenzel gemeint) und kann blitzschnell über meinen Tellerrand hinwegschauen.

Klar sind viele Weblog einfach „nur“ nette Unterhaltung, wie die ganzen Celebrity-Blogs, auf denen ich atemlos die Geschehnisse um Britney mitverfolge, aber viele Weblogs haben mir wirklich etwas zu erzählen, das ich inzwischen als „informelle Grundversorgung“ wahrnehme. Das mag damit zusammenhängen, dass es für mich „die Zeitung“ oder „die Nachrichtensendung“ nicht mehr gibt, der ich komplett und hundertprozentig meine Aufmerksamkeit schenke, so wie früher der Tagesschau und dem Spiegel. So gerne ich die SZ mag – die Panoramaseite ist nicht zu ertragen und Wirtschaft ist mir egal. Daher ist die SZ für mich eher mein Blick auf Politik und Kultur. Und es sind die Stimmen von Heribert Prantl, Reymer Klüver, Tobias Kniebe, Nico Fried und Andrian Kreye, die ich sehr mag. Filmrezensionen lese ich in der SZ fast nie, weil ich die erst lesen will, wenn ich den Film selbst gesehen habe. Da ist die SZ aber schon längst im Papierkorb, und daher greife ich immer auf Anthony Lane oder Stephanie Zacharek zurück, von denen der eine auf Papier und im Netz publiziert, die andere nur online. Und um den Rest meines Lebens – Essen, Mode, Sport, etc. – kümmern sich Weblogs.

In meinem Fall ergänzen sich also Klassik und Neuzeug ganz hervorragend. Ich will Zeitungen und Zeitschriften nicht missen. Aber ich bin froh, dass es dieses lustige Internet gibt, das so herrlich subjektiv ist und überhaupt nicht auf eine bestimmte Zielgruppe genormt. Und nebenbei: zigmal schneller.

Wer Filme mag und grad ein bisschen Langeweile hat, kann aus Spaß an der Freud mal ein paar Filme bewerten: bei Moviepilot. Die Idee – sag uns, was dir gefällt, und wir sagen dir, was dir noch gefallen könnte – finde ich sehr hübsch. Die Seite selbst ist aber noch etwas unhübsch.