Sweet Home Alabama
Sweet Home Alabama (Liebe auf Umwegen): anspruchsloses Samstagnachmittagsfilmchen zum Schmachten (gleich zwei hübsche Kerle, die um Reese Witherspoons Gunst buhlen) und zum Lachen (wenn Reese ihren Südstaaten-Akzent anwirft oder Candice Bergen als unwillige Schwiegermutter ihre Giftsalven ablässt). Und nebenbei gab es das ursprünglich gedrehte Ende auf der DVD, bei dem ich zum ersten Mal dankbar für Test Audiences war. Denn deren vernichtendes Urteil erforderte einen Nachdreh – zum Glück, denn das originale Ende ging gar nicht.
Ich behaupte ja immer noch, dass Flatliners garantiert auch zuerst ein anderes Ende hatte. Jedenfalls will ich das glauben. So gerne ich Kiefer aufwachen sehe, so dämlich es ist trotzdem.