Dreamcatcher
Dreamcatcher: uargh. Stephen King-Verfilmungen klappen höchst selten, und diese ist leider keine Ausnahme. Die ersten 40 Minuten sind beklemmend und atmosphärisch dicht – Lawrence Kasdan hat Regie geführt –, aber danach wird daraus nur noch ein blöder Alien-Rip off. Selbst die Effekte sehen geklaut aus, und beim Ende habe ich nur noch gelacht. Geht nach Hause, Außerirdische. Ihr nervt.