Bücher Juli 2012
Tom Hillenbrand – Teufelsfrucht: Ein kulinarischer Krimi
Schöne Location (Luxemburg), schöne Charaktere (die Hauptfigur ist ein beleibter Koch), schönes Setting (Sterneküche), schöner Stil, schönes Tempo … und dann leider ein total dick aufgetragenes Ende. Hat den Lesegenuss nicht wesentlich geschmälert, fand ich aber schade. Dafür lernt man ein paar Sätze Lëtzebuergesch und hat nach dem Buch ziemlichen Appetit auf regionale Küche mit vielen Kalorien drin, was ich als gutes Zeichen werte.
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Liza Marklund – Olympisches Feuer
Las sich sehr entspannt weg und hat mir größtenteils gefallen, auch weil ich die Figur der Annika Bengtzon gerne mag, die sich zwischen Job und Familie zerreibt. Hier geht es um einen Sprengstoffanschlag auf das Olympiastadion in Stockholm, mit dem sich Bengtzons Zeitung herumplagt. Nebenbei muss sie als neue Chefin mit den üblichen Querelen klarkommen, die Untergebene so anzetteln. Aber auch hier: die dick aufgetragene Lösung zum Schluss auf dem Silbertablett. Und auch beim zweiten Marklund, den ich gelesen habe, gab es zwischen der eigentlichen Geschichte kleine Einschübe, die wahrscheinlich Atmosphäre vermitteln sollen, die ich aber zum zweiten Mal total bescheuert fand.
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John C. G. Röhl – Wilhelm II., Die Jugend des Kaisers 1859–1888
Wie ausführlich dieses Werk sich dem letzten deutschen Kaiser nähert, zeigt schon sein Umfang: Gut 800 Seiten – und es endet im Moment der Thronbesteigung. Zwei weitere Bände befassen sich mit dem „Aufbau der Persönlichen Monarchie 1888-1900“ und dem „Weg in den Abgrund 1900–1941“, aber die werde ich eher nicht mehr lesen. Was keinesfalls daran liegt, dass mir der erste Band nicht gefallen hätte, ganz im Gegenteil. Röhl zitiert ausführlichst aus Korrespondenzen und Tagebucheinträgen nicht nur der kaiserlichen Familie, sondern auch des Umfelds. Genau das hat bei mir aber irgendwann zum Querlesen verführt, denn so spannend ich die Kindheit und Jugend des Kaisers fand, sein Studium, den ersten, äußerst ungeschickten Umgang mit anderen Monarchen, sein Werben um die zukünftige Gattin und natürlich das ewige Spannungsfeld Familie – einige historische Vorfälle hätte ich mir gerne in Kurzfassung gegeben, da brauchte ich nicht jeden Notizzettel Waldersees (wobei ich Rudolfs Gelästere sehr gerne gelesen habe). So habe ich Ereignisse wie die lange Krankheitsgeschichte von Wilhelms Vater Friedrich III quergelesen und die Stoecker-Versammlung sowie die Battenbergs auch nur in der Wikipedia nachgeschlagen. Reicht. Denn den Hauptpunkt, den Röhl machen will – das Umfeld formt den Menschen –, hat man schon nach den ersten 200 Seiten kapiert. Alles danach untermauert seine These bzw. versucht es, was meiner Meinung nach auch nicht immer hingehauen hat.
Rainer Maria Rilke – Auguste Rodin
Hach! Und ein <3 hinterher! Rilke ist Rodin-Fanboy und beschreibt auf 140 Seiten diverse Skulpturen des Meisters. Und weil er Rilke ist, liest sich das ganze wunderwunderschön und nicht wie ein Kunstgeschichte-Proseminar „Was sehen wir denn so vor uns, meine Damen und Herren?“ So schreibt er über das Höllentor, in dem der Denker Platz nahm:
„Er fand die Gebärden der Urgötter, die Schönheit und Geschmeidigkeit der Tiere, den Taumel alter Tänze und die Bewegungen vergessener Gottesdienste seltsam verbunden mit den neuen Gebärden, die entstanden waren in der langen Zeit, während welcher die Kunst abgewendet war und allen diesen Offenbarungen blind. Diese neuen Gebärden waren ihm besonders interessant. Sie waren ungeduldig. Wie einer, der lange nach einem Gegenstand sucht, immer ratloser wird, zerstreuter und eiliger, und um sich herum eine Zerstörung schafft, eine Anhäufung von Dingen, die er aus ihrer Ordnung zieht, als wollte er sie zwingen mitzusuchen, so sind die Gebärden der Menschheit, die ihren Sinn nicht finden kann, ungeduldiger geworden, nervöser, rascher und hastiger. Und alle die durchwühlten Fragen des Daseins liegen um sie her.
Aber ihre Bewegungen sind zugleich auch wieder zögernder geworden. Sie haben nicht mehr die gymnastische und entschlossene Gradheit, mit der frühere, Menschen nach allem gegriffen haben. Sie gleichen nicht jenen Bewegungen, die in den alten Bildwerken aufbewahrt sind, den Gesten, bei denen nur der Ausgangspunkt und der Endpunkt wichtig war. Zwischen diese beiden einfachen Momente haben sich unzählige Übergänge eingeschoben, und es zeigte sich, dass gerade in diesen Zwischen-Zuständen das Leben des heutigen Menschen verging, sein Handeln und sein Nicht-handeln-Können. Das Ergreifen war anders geworden, das Winken, das Loslassen und das Halten. In allem war viel mehr Erfahrung und zugleich auch wieder mehr Unwissenheit; viel mehr Mutlosigkeit und ein fortwährendes Angehen gegen Widerstände; viel mehr Trauer um Verlorenes, viel mehr Abschätzung, Urteil, Erwägung und weniger Willkür.
Rodin schuf diese Gebärden. Er machte sie aus einer oder aus mehreren Gestalten, formte sie zu Dingen in seiner Art. Er gab Hunderten und Hunderten von Figuren, die nur ein wenig größer waren als seine Hände, das Leben aller Leidenschaften zu tragen, das Blühen aller Lüste und aller Laster Last. Er schuf Körper, die sich überall berührten und zusammenhielten wie ineinander verbissene Tiere, die als ein Ding in die Tiefe fallen; Leiber, die horchten wie Gesichter und ausholten wie Arme; Ketten von Leibern, Gewinde und Ranken, und schwere Trauben von Gestalten, in welche der Sünde Süße stieg aus den Wurzeln des Schmerzes. Gleich machtvoll und überlegen hat nur Lionardo Menschen zusammengefügt in seiner grandiosen Beschreibung des Weltuntergangs. Wie dort, gab es auch hier solche, die sich in den Abgrund warfen, um das große Weh vergessen zu können, und solche, die ihren Kindern die Köpfe zerschlugen, damit sie nicht hineinwüchsen in das große Weh.
Das Heer dieser Figuren war viel zu zahlreich geworden, um in den Rahmen und die Türflügel des Höllen-Tores hineinzupassen. Rodin wählte und wählte. Er schied alles aus, was zu einsam war, um sich der großen Gesamtheit zu unterwerfen, alles was nicht ganz notwendig war in diesem Zusammenhang. Er ließ die Gestalten und Gruppen selbst sich ihren Platz finden; er beobachtete das Leben des Volkes, das er geschaffen hatte, belauschte es und tat jedem seinen Willen. So erwuchs allmählich die Welt dieses Tores. Seine Fläche, an welche die plastischen Formen angefügt wurden, begann sich zu beleben; mit immer leiser werdenden Reliefs verhallte die Erregung der Figuren in die Fläche hinein. Im Rahmen ist von beiden Seiten ein Aufsteigen, ein Sich-empor-Ziehen und Hoch-Heben, in den Flügeln des Tores ein Fallen, Gleiten und Stürzen die herrschende Bewegung. Die Flügel treten ein wenig zurück, und ihr oberer Rand ist von dem vorspringenden Rand des Querrahmens noch durch eine ziemlich große Fläche getrennt.
Vor diese, in den still geschlossenen Raum, ist die Gestalt des Denkers gesetzt, des Mannes, der die ganze Größe und alle Schrecken dieses Schauspieles sieht, weil er es denkt. Er sitzt versunken und stumm, schwer von Bildern und Gedanken, und alle seine Kraft (die die Kraft eines Handelnden ist) denkt. Sein ganzer Leib ist Schädel geworden und alles Blut in seinen Adern Gehirn. Er ist der Mittelpunkt des Tores, obwohl noch über ihm auf der Höhe des Rahmens drei Männer stehen. Die Tiefe wirkt auf sie und formt sie aus der Ferne. Sie haben ihre Köpfe zusammengebogen, ihre drei Arme sind vorgestreckt, laufen zusammen und zeigen hinunter auf dieselbe Stelle, in denselben Abgrund, welcher sie niederzieht mit seiner Schwere. Der Denker aber muss sie in sich tragen.“
(Leseprobe bei amazon.de oder dem Link da oben folgen, der geht zum Volltext bei gutenberg.spiegel.)
Simon Schwartz – Packeis
Von Schwartz hatte ich schon drüben! gelesen, das mir gut gefallen hatte. Packeis packt (haha) noch ne Schippe aufs Gutgefallen drauf. Die Story alleine reichte schon, um mich zu begeistern: Es geht um die Nordpolexpeditionen von Robert Peary, die er über Jahre gemeinsam mit Matthew Henson unternahm. Das Besondere: Henson war schwarz, und es wird heute vermutet, dass er der erste Mensch war, der 1909 den geografischen Pol erreichte und nicht Peary. Das erste unwidersprochene Erreichen des Pols gelang Roald Amundsen 1926, aber darum geht’s in diesem Buch nicht. Stattdessen geht es um die Kultur der Inuit/Eskimos (ich bin mir bei der Bezeichnung nicht sicher), von denen einige zum ersten Mal einen Schwarzen zu Gesicht bekommen, es geht um den alltäglichen Rassismus in den USA um die Jahrhundertwende, und es wird nicht viel besser, wie eine zweite, eingewobene Storyline zeigt, die sich mit Henson in den 40er Jahren beschäftigt. Beide Geschichten verlaufen parallel, und gerade die grafische Verbindung zwischen den beiden hat mir ausnehmend gut gefallen.
(Leseprobe und Infos beim avant-Verlag)
Flix – Don Quijote
Fühlt sich an wie ein neuer Flix: Die knuffigen Grundformen seiner Figuren sind noch da, aber alles scheint mit einem Hauch Franquin überzogen zu sein – was mir persönlich sehr gut gefällt.
Wie schon beim Faust versetzt Flix einen literarischen Helden nicht nur in die Wirklichkeit, sondern auch in die Neuzeit, und das hat wieder genauso gut funktioniert. Was sogar noch besser funktioniert hat – deswegen auch der „neue“ Flix: Es ist nicht mehr ganz so brüllend komisch wie sein Tagebuch oder auch der Faust, in dem so ziemlich jede Serie an Panels mit einer Pointe aufhörte. Im Don Quijote hat er es geschafft, den melancholischen, poetischen, zärtlichen Ton des Originals mitzunehmen, ohne den Flix’schen Humor zu vergessen – er ist stattdessen eine Nuance runtergedreht, ein winziges bisschen weniger auf die Zwölf. Wobei auch Cervantes gerne mal die Humorholzhammer rausholte; die Szene, an die ich mich am deutlichsten erinnere, ist die, in der erst Don den armen Sancho ankotzt und dieser dann ihn. Die Szene hat Flix netterweise auch übernommen, wie natürlich auch die Windmühlen (hier: Windräder), Rozinante (ein Fahrrad statt eines Pferds), Dulcinea (da verrate ich mal nichts, aber ich erwähne gerne, dass ich ein paar kleine Tränchen vergossen habe) und natürlich Sancho, der sich, genau wie im Original, zum Ritter ausbilden lassen will. Auch wenn der Flix’sche Sancho einen anderen Ritter im Kopf hat als Cervantes.
Kurz gesagt: Wie immer bei Flix ein wundervolles Buch. Nur noch wundervoller.
(Das gesamte Werk zum Durchklicken auf faz.net, wo es zuerst erschien.)
Friedrich Ani – Süden und der Straßenbahntrinker
Durch das halbe Ouevre von Ani und meine Bewunderungsposts müsst ihr jetzt durch. Ihr könnt euch dafür bei Probek bedanken, der mir am Welttag des Buchs einen Band zukommen ließ, und der machte so süchtig, dass ich jetzt die ganze Süden-Reihe lese.
Kurzfassung Straßenbahn, copypaste vom Klappentext, der schön anreißt und nichts verrät: „Tabor Süden hat Urlaub, baut Ãœberstunden ab und tut nichts, außer sich gelegentlich mit Sonja Feyerabend zu verabreden. Doch dann wird er überraschend ins Dezernat 11 gerufen: Dort nervt ein Mann alle Kommissare, und sie werden ihn nicht mehr los. Jeremias Holzapfel kam auf die Vermisstenstelle, um mitzuteilen, er sei wieder da. Kurios daran ist nur: Niemand hat ihn als vermisst gemeldet. Und so nimmt sich Süden dieses seltsamen Rückkehrers an – und tritt mit ihm eine Reise in eine schmerzhafte Vergangenheit an.“
(Leseprobe bei amazon.de.)
Friedrich Ani – Süden und das Geheimnis der Königin
Wieder copypaste: „In einem scheinbar leerstehenden Haus wird die Leiche eines Mannes gefunden, der hier unbemerkt gelebt hat und verhungert ist. Niemand meldet sich, als die Polizei der Öffentlichkeit seinen Namen und sein Bild präsentiert. Doch unter den wenigen Habseligkeiten des Mannes entdeckt die Kripo den Namen einer Frau, die seit mehr als zehn Jahren vermisst wird. Hauptkommissar Tabor Süden kramt die alte Akte heraus und beginnt erneut mit der Suche.“
(Leseprobe bei amazon.de.)
Friedrich Ani – Süden und die Frau mit dem harten Kleid
In der Frau geht es um einen Mann, der von seiner Schwester als vermisst gemeldet wird. Er rufe sie jedes Jahr zum Geburtstag an, nur dieses Mal nicht, es müsse etwas passiert sein.
Für alle drei Bücher gilt: Süden gräbt tiefer, redet länger, schweigt opulenter und zieht ganz eigene Schlüsse, was das Buch unwiderstehlich macht wie alle anderen auch mit seinen Figuren, die am Rand der Gesellschaft stehen und ihren Taten, die sie noch weiter raustreiben. Ich bin der Sprache Anis inzwischen völlig widerstandslos ausgeliefert, die mich gleichzeitig fertig macht und sie mich bewundern lässt. Over and out.
(Leseprobe bei amazon.de.)
Annette Pehnt – Insel 34
Die namenlose Erzählerin ist seit ihrer Kindheit von einer von 34 Inseln fasziniert, die keinen Namen haben, sondern nur nummeriert vor der Küste rumliegen. Für alles gleichermaßen begabt, wie ihre Eltern nölig feststellen, entscheidet sie sich, bei einem verwelkten Professor Geografie, Völkerkunde und Dialektologie zu studieren, ihm Zitronentee zu kochen und sich zudem mit einem Hallodri sexuell zu vergnügen, weil dieser gerade da ist und nach Vanille und Zigaretten riecht. Mit stoischer Beharrlichkeit schafft sie es schließlich immerhin bis zur Insel 28, auf der sie lernt, Sackpfeife zu spielen, sich über die Postkarten in den Läden wundert, die niemand schreibt, und die Kinder vermisst, die hier anscheinend nicht existieren. Wenn Insel 34 ein Film wäre, wäre er eine Mischung aus Schultze gets the Blues und Little Miss Sunshine, nur unwiderstehlicher, spröder und viel besser formuliert. Ich fand’s großartig.
(Die Leseprobe ist ein Ausschnitt aus dem Buch, den Pehnt beim Bachmannpreis 2002 vorlas.)
Katharina Hagena – Der Geschmack von Apfelkernen
Apfelkerne beginnt mit dem Tod von Bertha, und zu ihrem Begräbnis kommen ihre drei Töchter plus erwachsener Enkelin Iris, die das Haus Berthas erbt, in dem sie bereits ihre Kindheit verbracht hat. Beim Umherwandeln in den Räumen und durch den Garten erinnert sie sich an ihre Familiengeschichte, erfährt von Nachbarn und alten Freunden weitere Details, und übrig bleibt ein flauschiges Sommerbuch, das mir teilweise sehr gut und teilweise überhaupt nicht gefallen hat. Ich mochte die Konzentration auf die weiblichen Figuren, obwohl ich sie teilweise arg klischeeig beschrieben fand; ich mochte die Atmosphäre aus Sommerhitze, duftenden Äpfeln in allen Verarbeitungszuständen, dem kleinen Ort der Handlung, einem See und die vielen hübschen Adjektive. Was ich komplett bescheuert fand, war die Story zwischen Iris und Max, den sie seit Kindertagen kennt. Was aus den beiden wird, weiß man nach fünf Dialogsätzen, und die sind so ungelenk formuliert, dass sie mich jedesmal aus der ansonsten angenehmen Grundstimmung rauskegelten.
(Leseprobe bei amazon.de.)
E. L. James – Fifty Shades of Grey (Kindle-Edition)
E. L. James – Fifty Shades Darker (Kindle-Edition)
Kindle, weil: Mit dem Zeug will man ja nicht gesehen werden. Twilight habe ich auch nur auf dem iPad gelesen, was es nicht besser gemacht hat – und genauso wenig hat der Kindle Shades besser gemacht. Wobei: Den ersten Teil fand ich gar nicht soooo doof, während ich beim zweiten Teil nach gut der Hälfte aus genervter Langeweile aufgegeben habe. Eher mitteldoof war der Rest, weil die Charaktere sich anfühlen, als hätte sich jemand fünf Minuten und nicht fünf Monate hingesetzt, um sie zu entwickeln. Mitteldoof, weil die Dialoge alle aus der Hölle sind, er sie direkt nach dem Orgasmus „Baby“ nennt (was mit einem „Yeah“ davor halt total billig rüberkommt) und mitteldoof, weil James sich schamhaft um ein paar Vokabeln drückt, die ich bei einem Softcoreporno erwarte. Sowas wie „vagina“. Oder „penis“. Stattdessen reden wir von „down there“ oder „his length“ (gnihihi) oder auch nur „him“, den sie in den Mund nimmt. Gut, wir haben keine Grotte der Leidenschaft, in die der Lustwurm züngelt, aber meine Güte, JETZT SAG’S SCHON, du olle Prusselise.
Nicht mitteldoof, sondern mittelgut fand ich dagegen die Sexszenen, auch wenn sie ohne anständiges Vokabular kamen und eher die alberne Kindergartenvariante von BDSM sind (soweit ich das beurteilen kann – also gar nicht), denn, das muss ich zugeben: Ich fand das durchaus anregend zu lesen.
Und damit haben wir nach über zehn züchtigen Jahren in diesem Blog auch endlich über mein Sexleben gesprochen. Das war’s. Ich hab nix mehr. Macht’s gut.
(Leseprobe Grey, Darker bei amazon.de.)
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