Das wichtigste Gut, das man als Blogger haben kann, ist ja bekanntlich
Daher fühle ich mich verpflichtet, meine Leserschaft darauf hinzuweisen, dass ich bereits drei Ausgaben von Plock! gelesen habe – und mein erstes, nicht ganz wohlwollendes Urteil ein bisschen relativieren muss. Inzwischen habe ich etwas mehr Durchblick bei den ganzen Gazetten, die der Golfsport noch so auf den Markt geschwemmt hat (wenn Sie mal selbst durch das bunte Regal bei Ihrem Zeitschriftenhändler browsen mögen, bitte). Dadurch habe ich das sehr aufgeräumte Layout und den meist unaufgeregten Artikelton allmählich zu schätzen gelernt. Die meisten Nasen, die porträtiert werden, kenne ich zwar immer noch nicht, aber mit vermehrtem Premiere-Konsum diverser Golfturniere wird das bestimmt noch besser. Und außerdem war im letzten Heft mein derzeitiger Lieblingsgolfschnuffi hinten drauf. Zwar nur als Testimonial einer überteuerten Uhrenmarke, aber immerhin. Also nochmal zum Mitschreiben: Plock! – kann man machen. Mit Anlaufzeit.
(Bild klicken nicht vergessen.)