2006 in Buchstaben
Jonathan Safran Foer: Everything is Illuminated
James Hynes: Publish and Perish
Stephen Wright: Going Native
Richard Powers: The Time of Our Singing
Katharina Hacker: Die Habenichtse
Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz
Holm Friebe/Sascha Lobo: Wir nennen es Arbeit
Richard Wagner: Habseligkeiten
Heinz Strunk: Fleisch ist mein Gemüse
Daniel Kehlmann: Die Vermessung der Welt
Bill Clinton: My Life
Kazuo Ishiguro: Never Let Me Go
Douglas Coupland: jPod
Christopher Coake: We’re in Trouble
Alicia Eran: Towelhead
Udo Grashoff: Ich möchte jetzt schließen
T.S. Eliot: Four Quartets
Helen Thomas: Front Row at the White House
Arnon Grünberg: Blauer Montag
Ich hab vielleicht eins oder zwei vergessen oder vielleicht auch eins oder zwei ins Jahr 2006 geschoben, das ich schon 2005 gelesen habe (ich weiß, dass ich den Kehlmann letztes Jahr zu Weihnachten gekriegt habe. Vielleicht hab ich ihn schon bis Silvester durchgehabt). Nächstes Jahr wird eine anständige Liste geführt. Kinokarten hebe ich ja auch auf.