Haven

Bunter Schachtelfilm über einen Geldwäscher (Bill Paxton) aus Miami, dessen Banker, seine blonde Tochter, einen Fischer auf den Cayman Islands (Orlando Bloom), dessen Freundin, deren Papa und Bruder, die das nicht so toll finden, dass ihr reicher Liebling einen armen Schnucki liebt, ne Menge kleiner Gangster und deren Peripherie und … ähm … ja, schön bunt. Und schön verschachtelt. Aber im Endeffekt dann doch nur Augenpulver, das ziemlich langsam daherkommt und die Ausdrücke fuck, fucking, fucked up etc. in jeden Dialog unterbringt. Haven will ein Krimi sein mit ein bisschen Romanze vor schönem Hintergrund, ist aber nur ein Bilderbogen mit Klischeefiguren. Vor allem was den Umgang von Männlein und Weiblein miteinander umgeht. Uah.