Tagebuch 9. Oktober 2015 – Dokumentation

Fotos von der neu eingerichteten Wohnung gemacht, um sie meiner Schwester zu mailen, damit sie sie unseren Eltern zeigt, falls die mal wieder bei ihr zu Besuch sind. Meine Eltern haben bis heute kein Internet, was mich wahnsinnig macht, aber nun gut. Da meine Schwester nur fünf Minuten von meinen Eltern wegwohnt, während ich jetzt 800 Kilometer entfernt bin, ist die Chance größer, dass sie sich beim Schwesterherz ein paar Fotos am Rechner angucken als dass sie bei mir in der Küche zum Tee sitzen.

Die Fotos, die jetzt kommen, sind für euch. Meine Eltern haben aussagekräftigere gekriegt, aber ich habe gehört, man soll aufpassen, was man so im Interweb von sich teilt. (Bloggin’ since 2002. All is lost.)

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Ich mag es, wenn Stofftiere ins Farbkonzept passen.

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Neuerdings packe ich gerne Zeug in Schachteln – zack, schon sieht alles ordentlich aus. Ich weiß allerdings bei der Hälfte der Schachteln nicht, was drin ist, weil ich nach dem Einzug erstmal alles irgendwo reingeworfen habe, um die Umzugskisten leerzukriegen. Meine Ordnung ist dementsprechend noch Work in Progress.

Das Regal heißt Peter, ist nicht mehr bei Ikea im Programm, begleitet mich aber seit 15 Jahren von Wohnung zu Wohnung und passt mit seinem edlen Grau auch ganz wunderbar ins Ensemble.

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Kerzenleuchter von meiner Omi, Mainzelmännchen von meiner Schwester. Team Det!

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Futter, Alk, Kunst. My life in a nutshell.

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Man weiß immer, wo ich wohne, wenn man sich die Farbkanten anguckt. Ich habe in meinem Leben noch keine einzige gerade Kante hingekriegt. Inzwischen kann ich das akzeptieren. Zähneknirschend.

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Den Rest des Tages mit Rumliegen, Tee trinken und Lesen verbracht. Die teuren Nougatpralinen genossen. Abends ordentlich Nudeln verspeist.