Was schön war, Samstag, 13. August 2016

Den Kopf ausmachen, nichts berufliches lesen, nichts für die Uni lesen, lange schlafen, Olympia gucken, dank der Rolläden und meiner konsequenten Fenster-zu-Politik eine kühle Wohnung haben, während es draußen 26 Grad warm war. Abends zum Lieblingsmenschen gehen (schmerzfrei, entspannt, im eigenen Tempo, im Flatterrock und mit unfassbar unmodernen, aber herrlich bequemen Trekking-Sandalen), auf dem Alten Nordfriedhof mal wieder ein wunderschön von Moos bewachsenes Grab sehen, das mir noch nie aufgefallen war … (gleich mal instagrammen) …

IMG_0143

… ein paar Pokémon fangen, dann den Abend zu zweit (ohne Pokémon) auf dem Balkon verbringen, meine mitgeschleppte Guacamole mit Brezn essen, Pfefferkäse, Gemüsesticks, Sauvignon blanc und Sonnenuntergang. Gemeinsam einschlafen.

Liebes Tagebuch, das war ein sehr schöner Tag, an dem ich quasi nichts Sinnvolles gemacht habe außer glücklich zu sein. Moment, ich streiche das „nichts Sinnvolles“ mal extra dick durch.