Morgens auf dem Weg zur Arbeit gedacht, ah, es ist wärmer als fünf Grad, München stellt die Stühle vor die Cafés. This is the way.

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Acht Stunden im Hektikflöz verbracht.

In der Mittagspause fragte Cheffe: „Ankeee, wann hast du wieder mal Geburtstaaag?“ Kuchen von letzter Woche ist anscheinend gut angekommen; die Kollegin hat ihn sogar schon nachgebaut. Ich backe mir den Weg an die Spitze.

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Auf dem Heimweg als einzigen klaren Gedanken das Abendessen gehabt. Mehr als „Fertignudeln, alles Gemüse, was rumliegt plus schlotzige Sauce“ war aber nicht drin. War dann aber lecker. (Beste schlotzige Sauce in meinem Repertoire.)

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„Die Geschichte von der 1002. Nacht“ von Joseph Roth ausgelesen. Ich erwähnte es bereits, ich werde mir das Gesamtwerk zulegen müssen. Bin völlig vernarrt in diesen Schreibstil, auch wenn ich mich durch seltsame Frauenbilder und Rassismus kämpfen muss.