Was schön war, Dienstag, 3. Dezember 2024 – Update-Gespräch
Das zweite Update-Gespräch seit Arbeitsbeginn Anfang August gehabt: Wie komme ich mit dem Job weiter bzw. mit den gefühlt 500 Einzeljobs des großen Jobs? Bis auf die Tatsache, dass ich manchmal kurz, ganz kurz den Überblick verliere und mir dann Post-its und To-do-Listen schreiben muss, komme ich sehr gut voran. Das freut mich immer sehr, wenn ich das selber merke. Falls ich mal daran denke, den Kopf aus der Arbeit zu heben und um mich rumzugucken, was alles schon erledigt hinter mir liegt.
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Totale Pasta-Woche. Vorgestern Spaghetti mit Zucchini, Fenchelsalami (musste weg) und ordentlich Zwiebel, Knoblauch und Chili, gestern Quasi-Carbonara mit Parmaschinken (musste weg). Ich behaupte, es liegt an der Dunkelheit und der Kälte, dass ich gerade wie besinnungslos Aufschnitt kaufe anstatt brav weiter Tofu zu essen, aber der gute alte Sojabrocken wird auch bald wieder in der Pfanne sein. Nur jetzt gerade nicht.
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Im Stau gestanden (ganz Passau ist zwischen 16.30 und 17.30 Uhr ein Stau), Klassik gehört, einfach vor mich hingeguckt und mich darüber gefreut, keine Eile zu haben, im Warmen zu sitzen und Klassik hören zu können. In München freue ich mich dann wieder über die Trams und U-Bahnen, in denen ich lesen kann.
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Bücher in die Passauer Uni-Bibliothek zurückgebracht und ein bisschen wehmütig geworden. Uni. Hach ja. Das war schön. (Jetzt isses schöner.)