Ich hab’ ein Haus,
(Ich hab eine Wohnung)
ein kunterbuntes Haus,
(Schlafzimmer weiß, Wohnzimmer orange papaya, Flur türkis salbei, Küche weinrot ziegel)
ein Äffchen und ein Pferd,
(einen haarigen Kerl und einen blauen Plüschteddy)
die schauen dort zum Fenster raus.
(der Kerl jammert immer, wenn ich morgens das Fenster aufreiße, und mein Blaubär hat Glasaugen)
Ich hab’ ein Haus,
(immerhin zweieinhalb Zimmer)
ein Äffchen und ein Pferd,
(hab ich den Gremlin erwähnt, den ich zum Einjährigen gekriegt hab?)
und jeder, der uns mag,
(und jeder, der mich liest)
kriegt unser 1 x 1 gelehrt.
(ich könnte mal wieder was über Kino schreiben)
Mein Hirn macht grad Urlaub. Der Rest von mir leider nicht.
ja bitte, anke, mal wieder was über kino schreiben.
wünscht sich cathrin
Cathrin am 23. February 2005
das heldINNENlied meiner kindheit.
Lu am 23. February 2005
jetzt hab ich nen ohrwurm.
mögen sie viele links dafür bekommen.
ix am 23. February 2005
Tja, wer kennt das nicht?
War´s nicht immer spannend und so schön zu sehen, wie sie ihre eigenen Regeln aufstellt?
War sie nicht immer optimistisch und hat nichts als gegeben hingenommen?
Pippi Langstrumpf ist ein Kulturdenkmal, was ich gerne meinen Kindern näherbringe – bei all dem Mist, der auf den sogenannten Kinderprogrammen rauf und runterläuft.
Ich habe übrigens irgendwann einmal ein Interview mit der nunmehr erwachsenen Darstellerin gesehen, war echt lustig zu sehen, daß die sich nicht groß verändert hat (weder optisch, noch im Geiste)!
So long,
pepperman
P.S. Anke, wieder gesung? Freut mich… :-)
pepperman am 23. February 2005