Tagebuchbloggen 18.03.2010
Kein Glutamat-Kopfschmerz dank nicht vergessener Lunchbox. Inhalt wie immer: Graubrot, diesmal mit Salami und Gouda und charfem Chenf, dazu ein paar Cherrytomaten, Gurkenscheibchen und Karottenstifte, liebevoll in der Agenturküche gesalzen und gepfeffert. Außerdem im Gepäck: Naturjogurt mit Honig und ein paar Schokostreuseln, in den ich noch einen Apfel reingesäbelt habe. Eat this, Chinamann.
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Abends Essen mit Kolleginnen. Frauen, Futter, Wein. Schön war’s. Noch schöner wär’s gewesen, wenn wir uns nicht in der Adresse geirrt und eine zittrige Oma aus dem Schlaf geklingelt hätten. Typisch Hamburger Straßennamen. „Ach, xx-Chaussee? Wir suchen doch den xx-Weg! Entschuldigung.“
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Kreativdirektor hat eine Kilotüte Mini-Toblerones mitgebracht. Wenn ich das mal so sagen darf: Die Zartbitter- und die weiße-Schokolade-Variante kann man sich sparen. Vom Rest kann man allerdings nicht genug essen. (Gut, dass die Tüte ein Stockwerk unter mir stand und ich mir nicht die Blöße geben wollte, dauernd Nachschub zu holen. Habe aber komischerweise gestern dauernd aufs Klo gemusst, das ebenfalls einen Stock tiefer liegt. Seltsam.)
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Eins meiner liebsten Fotosets ist 365 days in what I eat von coolcat.
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Und ich sach noch neulich zum Kerl, he, ich denk gar nicht mehr den ganzen Tag an Essen, so wie früher. Nun ja.