Till death do us part

Schön geflashte Seite für den neuen Tim Burton-Film Corpse Bride. Mal wieder mit Johnny Depp, wenn auch „nur“ als Stimme. Die Figuren sehen The Nightmare Before Christmas recht ähnlich, und im Trailer wird auch teilweise schamlos daher die Musik geklaut.

6 Comments »  August 31st, 2005

6 Antworten:

  1. ja das mitm klauen is ja in diesem fall nich so schlimm :P

    benero am 31. August 2005

  2. Tatsächlich verwenden die meisten Trailer Musik aus älteren Produktionen, weil der Original-Track zu diesem zeitpunkt meist noch nicht fertiggestellt ist.

    Eins meiner Lieblingsspiele mit bestem Freund Nr. 2: Bei den Trailern im Kino den ursprünglichen Film der Musik erraten.

    Melville am 31. August 2005

  3. Schon klar, dass in den Trailern so gut wie nie die zukünftige Musik drin ist. Hier passte der Hinweis auf “Nightmare” halt so schön, denn genau wie du rate ich auch gerne, woher denn jetzt grad die Hintergrundmucke kommt. “American Beauty” wird ja gerne bei langsamen Problemfilmen genutzt. Aber ich hab noch keinen Trailer gefunden, der sich getraut hätte, “Star Wars” oder “Titanic” zu klauen.

    Anke am 31. August 2005

  4. Ja, zu prägnant. Viel öfter hört man diese faschistoiden Tracks, etwa Independence Day oder Black Hawk Down

    Melville am 31. August 2005

  5. Wirklich eine schöne Flash-Seite. Obwohl ich mir in letzter Zeit Flash-Seiten “abgewöhnt” habe. Ich freue mich schon sehr auf den Film.

    Zur Musik: Geklaut ist da aber nichts aus NbC. Im Trailer läuft “In der Halle des Bergkönigs” aus ‘Peer Gynt’. Aber das Stück scheint auch im Film noch vorzukommen. Jedenfalls findet sich das Thema auf der Flash-Seite. Und dass die CB-Musik der Musik aus NbC ähnelt ist ja klar. Ich sage nur: Danny Elfman. ;-)

    Zum Thema “Verwursten”. Sehr gerne wird die Musik von “The Rock” benutzt. In Trailern, in der Werbung – wild.

    Nils am 01. September 2005

  6. Ich meine, im zweiten Trailer auf der Seite NbC wiedererkannt zu haben. Aber vielleicht hat sich Elfman von „Peer Gynt“ inspirieren lassen – kann ich nicht beurteilen, so gut kenne ich „Peer Gynt“ nicht.

    Anke am 01. September 2005