Andrea hat ein paar schlaue Anmerkungen zu Daniel Levys Film Mein Führer, in dem Helge Schneider den Hitler gibt, und die Angsthasen im Vorfeld, die das alles so gar nicht lustig finden wollen:
„Zwischen Lachen und Hitler muß ein Sicherheitsabstand von nicht weniger als hundert Dokumentarfilmminuten oder hundert Sachbuchseiten gewahrt bleiben, sonst kommt unser sonst so durchrationalisiertes Gemüt noch auf die Idee, etwas unüberlegtes zu tun. Ratz-fatz ist so ein rechter Arm oben, und man hat es gar nicht richtig mitgekriegt.“