Ein sich sehr lange angebahntes Dankeschön …
… an Frank, der mich mit David van Reybroucks Kongo überraschte. Auf das Buch hat mich ein Dozent im ersten Semester Geschichte aufmerksam gemacht – ja, es liegt seit drei Jahren auf meinem Wunschzettel, aber zunächst lag es da als Hardcover, dann als Taschenbuch, und gerade erst vorgestern (echt jetzt!) musste ich wieder an das Buch denken, als wir im Esskulturenseminar über Zucker sprachen und im Zuge dessen über Zuckerrohrernte und Sklaverei (es gab zur Zeit des Civil War mehr Sklaven auf Zuckerrohr- als auf Baumwollfeldern) sowie über Länder, die von Sklaverei profitierten. Dabei wurde auch Belgien erwähnt, das Kolonialmacht im Kongo war. Das Buch wurde uns damals von einer Kommilitonin sehr überzeugend vorgestellt und seitdem möchte ich es lesen. Kann ich jetzt, yay! Vielen Dank für das Geschenk, ich habe mich sehr gefreut.