Die Erkenntnisse des Ordners vom Montag in die Arbeit einfließen lassen, die dadurch dementsprechend natürlich, wie immer, business as ususal, what else is new ZU LANG GEWORDEN IST. Also wieder reihenweise Darlings gekillt, zum Beispiel einen Preisvergleich zwischen Gemälden, die von Welden auf der GDK verkauft hat zu Ankäufen des Lenbachhauses München und der Städtischen Galerie Rosenheim. Das war ein sehr schöner Absatz, ich werde ihn vermissen und habe ihn angemessen betrauert. Weil er aber auch mit Fußnoten vollgeballert war, in denen Gemäldedetails wie Titel, Maße, Technik und Inventarnummern aufgeführt wurden, hat er richtig schön Zeichen gespart. Er ist für einen guten Zweck gestorben. *snif*

Was mich an Forschung einen winzigen Hauch wahnsinnig macht: dass sie nie fertig ist. Ich könnte an dieser Arbeit ewig weiterschreiben.

— ankegroener (@ankegroener) 7. September 2016

Abends mit dem ehemaligen Mitbewohner auf ein Bierchen und eine Pizza unterwegs gewesen und dabei diesen schönen Linktipp bekommen. War has never been funnier. (Ich gucke wegen ihm jetzt auch Casey Neistat, aber damit bin ich vermutlich die letzte auf diesem Planeten.)

Auf dem Weg zu F. ein Foto in der Schellingstraße gemacht.