Tagebuch, Donnerstag, 8. September 2016
Die Arbeit nicht angefasst, aber natürlich im Hinterkopf weiter an ihr oder ihren Einzelteilen rumgepuzzelt. Ich warte noch auf Informationen von zwei Menschen und hoffe, dass sie rechtzeitig zum Abgabetermin nächsten Donnerstag eintreffen; das würde die Arbeit noch um sehr schöne Details erweitern, ich könnte sie aber auch jetzt schon abgeben.
Im Kopf befasse ich mich auch schon mit der Zeit nach 1945, denn die werde ich im nächsten Semester bearbeiten. Unser Seminar geht im WS weiter und endet im Sommersemester mit einer Übung, an der ich schon nicht mehr teilnehmen muss, denn nach dem WS habe ich – bis auf die Masterarbeit – alle ECTS-Punkte, die ich für meinen Abschluss brauche. Trotzdem werde ich vermutlich an ihr teilnehmen, denn dann geht es um die direkte Ausstellungsvorbereitung, also Pressetexte verfassen, Podiumsdiskussionen organisieren etc. Das klingt für mich auch sehr spannend, und wenn ich schon im Katalog stehe und von mir (mit professioneller Hilfe) ausgesuchte Bilder an den Wänden hängen und vermutlich von mir verfasste Texte danebenstehen, möchte ich auch dabei mitmachen, wenn über Fontgröße und Platzierung der Texte geredet wird. (Sag ich jetzt mal so leichtsinnig und habe ewig lange Werbemeetings im Hinterkopf.)