Was schön war, Donnerstag, 6. April 2017 – Schon wieder Duft
Gemeinsam aufgewacht. (Still awesome.)
Der Duft frischer Kaffeebohnen.
Viel gelesen, aber auch viel aus dem Fenster geguckt und nachgedacht. War beides produktiv, ich hatte gestern aber eher einen langsamen Tag. So als ob meine Hirnzellen sich erstmal duschen und eincremen und anziehen und frühstücken und dann sehr entspannt zum Bus gehen würden, bevor sie sich an die Arbeit machen.
Eine überraschend schnell beantwortete E-Mail.
Ein faszinierender Duft im Treppenhaus, als ich zum Einkaufen ging.
Will Zettel aushängen: „Wer um 17.10 im Treppenhaus war – Ihr Parfüm ist offensichtlich zu dick aufgetragen, riecht aber gut, wie heißt es?“
— Anke Gröner (@ankegroener) 6. April 2017
Vom Einkaufen frisches Sonnenblumenbrot mitgebracht. Ihr ahnt schon, was kommt: der Duft!
Ein äußerst hilfsbereiter Mensch an meiner Seite. Ich habe jetzt einen verpackten Sky-Receiver, den ich vielleicht auch irgendwann mal zur Post bringen werde. Und mein Ikea-Couchtischchen, das seit 20 Jahren mit mir umzieht, hat jetzt wieder vier funktionierende, mit anscheinend nicht ewig haltbarem Plastik umhüllte Rollen, nachdem vorgestern die letzte, ihre Hülle zerbröselnd, ins Jenseits verschied.
Der Duft anderer Haut. (Still awesome.)
(Hier bitte weiteren Backfischkram vorstellen, der mir selbst peinlich wäre, wenn ich ihn woanders läse. Aber zum Glück ist das hier ja mein Blog. Puh.)
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Eine director of admissions erzählt über ein besonderes College-Essay:
„The problem is that in a deluge of promising candidates, many remarkable students become indistinguishable from one another, at least on paper. It is incredibly difficult to choose whom to admit. Yet in the chaos of SAT scores, extracurriculars and recommendations, one quality is always irresistible in a candidate: kindness. It’s a trait that would be hard to pinpoint on applications even if colleges asked the right questions. Every so often, though, it can’t help shining through.
The most surprising indication of kindness I’ve ever come across in my admissions career came from a student who went to a large public school in New England. He was clearly bright, as evidenced by his class rank and teachers’ praise. He had a supportive recommendation from his college counselor and an impressive list of extracurriculars. Even with these qualifications, he might not have stood out. But one letter of recommendation caught my eye. It was from a school custodian.“
(via @cervus)