Was schön war, Samstag, 29. April 2017 – Menschen, Biere, Sensationen
(Sorry, das ist der Restalkohol, der diese Ãœberschrift formulierte.)
Gemeinsam aufgewacht und den Tag geplant. Ich setzte mich brav an den Schreibtisch und arbeite am Referat weiter, während F. Spargel besorgte. Dann entstand aber doch noch eine Verabredung, mit der wir gar nicht mehr gerechnet hatten, und so ließ ich das Referat liegen und kaufte ein, F. wickelte den Spargel in Papier und lagerte ihn in seinem Kühlschrank, damit wir ihn heute abend verzehren können, und dann stellte ich mich an den Herd und bastelte mal wieder Ottolenghis wunderbare Knoblauchtarte. Die verzehrten wir dann abends mit dem ehemaligen Mitbewohner, der fieserweise einen kleinen Crémant dabei hatte. Ich hatte Bier kaltgestellt, aber da war dann halt dieser Blubber, und wenn irgendwo Blubber ist, trinkt Frau Gröner den auch aus. Und dann noch einen. Und dann eskalierte alles etwas, wir hörten Manfred Krug und Hildegard Knef und waren erst um 3 im Bett. (Ohne den ehemaligen Mitbewohner.)
Keine Laufrunde heute. Ähem. War ja klar. Sobald man über irgendwas bloggt, ändert sich wieder alles.