Was schön war, Mittwoch, 24. August 2017 – Gutgehtag
Morgens von F. nach Hause spaziert, frische Croissants besorgt und gleich mit Johannisbeergelee verspeist.
Dazu wieder herrlichen kühlschrankkalten Kaffee mit Milch und einem winzigen Schuss Sirup genossen. Ja, ich weiß, total unpuristisch und unhipsteresk, aber ich mag Kaffee am liebsten mit Milch und ein bisschen süß. Obwohl ich, seitdem ich die Bohnen selbst mahle und mit der French Press zubereite, auch weiß, dass ich ihn schwarz gerne trinke – und sogar lieber kühl oder kalt als heiß.
Deswegen freue ich mich immer noch über diese tolle Kaffeeflasche, die, seitdem ich sie besitze, im Dauereinsatz ist.
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Den ganzen Tag vor Serien rumgelungert, die FAZ gelesen, mein Buch weitergelesen, die Diss im Hinterkopf arbeiten lassen, mich über die Einladung in eine kleine Münchner Agentur gefreut, die mich mal kennenlernen will und deren Website mir auch äußerst sympathisch ist. Statt zu kochen ein Nutellabrot geschmiert.
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Abends bei F. auf dem Balkon dem Gewitter zugeguckt und dabei Weißwein getrunken und verwackelte iPhone-Fotos gemacht.
Links ist das Heizkraftwerk zu sehen, die beleuchtete Kirche in der Bildmitte ist die Theatertinerkirche, ganz rechts die Frauenkirche, und das unbeleuchtete Ding dazwischen ist meine Kirche, St. Markus. Ich beschwere mich an jedem Balkonabend über die protestantische Sparsamkeit und dass dieser schicke 50er-Jahre-Bau nicht angestrahlt wird.