Ein faustisches Dankeschön …
… an Sunni, die mich mit Thomas Manns Doktor Faustus überraschte. Auch hier eine Entschuldigung für die naheliegende Ãœberschrift. Mann habe ich gefühlt seit 20 Jahren nicht mehr gelesen; während der Schulzeit habe ich (freiwillig) die Buddenbrooks (die ich dauernd Buddenbohms schreiben will, na danke auch) sowie den Zauberberg verschlungen und irgendwann den Tod in Venedig und Lotte in Weimar gelesen, aber nicht mehr verschlungen. Doktor Faustus begegnete mir während der ganzen Recherchen zur NS-Zeit in den letzten beiden Jahren immer wieder, und deswegen wollte ich ihn jetzt lesen. Vielen Dank für das Geschenk, ich habe mich sehr gefreut.