The Time Machine
The Time Machine (Die Zeitmaschine): ein Fest für die Äuglein. Die Maschine selbst ist ziemlich klasse, und die visuellen Effekte für die Zeitreise hab ich mir, glaube ich, fünfmal hintereinander angeguckt. Sehr opulent. Guy Pearce wie immer solide, Jeremy Irons als Ober-Morlock ein bisschen verschenkt und mit fiesen Kontaktlinsen, und leider ist es im zweiten Teil nicht mehr wirklich spannend. Und das liegt nicht daran, dass man die Story schon kennt: Bei Apollo 13 wusste ich ja auch, wie’s ausgeht, und war trotzdem bis zur letzten Minute am Hoffen, Bangen und Mitzittern, ob sie wirklich heil nach Hause kommen. Hätte man also besser machen können.