Ein anderes Dankeschön …
… an eine*n unbekannte*n Schenker*in, denn dem geöffneten Bücherpaket lag kein Zettel mit Absender oder Grußbotschaft bei – ob das nun Absicht war oder der Zettel beim Transport verloren gegangen ist, kann ich leider nicht sagen. Aber immerhin ist das Buch unbeschadet bei mir angekommen, und ich kann nun „Deutschland aus jüdischer Sicht. Eine andere Geschichte vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart“ von Shulamit Volkov lesen (übersetzt von Ulla Höber). Vielen Dank für die Ãœberraschung, ich habe mich sehr gefreut!
Nebenbei kann ich Volkovs hebräischen Namen schon ansatzweise in der Wikipedia entziffern; ich hatte vor wenigen Wochen die brillante Idee, mit Duolingo Hebräisch zu lernen. Mehr als die Hälfte des Alphabets kann ich noch nicht, aber das macht bisher großen Spaß. Und wenn man in der Provenienzforschung unterwegs ist, kann es (leider) nicht schaden, ein paar hebräische Buchstaben lesen zu können.
—
Edit, 30 Minuten nach Veröffentlichung: Schenkerin hat sich gemeldet. Internet ist super.