Was schön war, Dienstag bis Donnerstag, 24. bis 26. Dezember 2024 – Weihnachten

Eine pünktliche und ereignislose Zugfahrt in den Norden, eine pünktliche und ereignislose Zugfahrt in den Süden. Viel auf mehr oder weniger üppig geschmückte Weihnachtsbäume geschaut, einen davon hatte ich mit Rot und Gold behängt. Mal wieder beim Dorfitaliener gewesen und einen Barolo getrunken sowie einen Barbera d’Asti. Einen Panettone geschenkt bekommen, der erstaunlich gut war. Keine Lust auf knackevolle Kirche gehabt, wozu trag ich denn wieder Maske, um mich beim Weihnachtssingen anzustecken. Doppelkopf und Phase 10 gespielt. Toast Hawaii gegessen (low maintenance am Heiligabend), Putenbraten mit Semmelknödeln, Kartoffeln, Rotkohl, Sauce und Preiselbeeren vom Schwager zubereitet am ersten Weihnachtstag, davor Hochzeitssuppe, danach Welfenspeise, der einzig wahre Nachtisch. Papas Grab aufgehübscht, genau wie das von Omi und Opa und Opa. Zu viele Kekse gegessen, wobei, was sind schon zu viele Kekse. Kürbissuppe fürs Mütterchen gekocht, die teils gegessen, teils eingefroren wurde. Geschenke verteilt, Geschenke bekommen. Sehr lange und sehr viel geschlafen und im Gegensatz zum letzten niedersächsischen Weihnachten kein einziges Mal Wasser aus dem Keller schippen oder saugen gemusst.