Anke: „Animal Crossing ist eigentlich ganz schön langweilig. Da passiert irgendwie immer dasselbe.“
Kerl: „Warum spielst du es dann seit einem halben Jahr jeden Abend?“
Touché.
Anke: „Animal Crossing ist eigentlich ganz schön langweilig. Da passiert irgendwie immer dasselbe.“
Kerl: „Warum spielst du es dann seit einem halben Jahr jeden Abend?“
Touché.
6 Antworten:
Nachdem Sie mich schon mit dem Snood-Virus infiziert haben, jetzt noch “Animal Crossing”: Das hat mir gerade noch gefehlt.
Ich räche mich mit einem Hinweis auf Zookeeper. Aber das kennen Sie bestimmt schon.
nevesita am 05. March 2005
Das ist wirklich langweilig. Aber für fünf Minuten hat es mich prächtig unterhalten. Danke dafür :).
Moesha am 05. March 2005
kennt noch wer “creatures” ?
(hat noch wer eier ? )
Lu am 06. March 2005
Ha! “Creatures”! Haben die mich genervt, diese Viecher. Ich hab’s nicht mal drei Tage durchgehalten, dieses Spiel. Gut, dass ich mir kein Tamagochi gekauft hab.
Anke am 06. March 2005
ich hatte eins, ein geschenk zu weihnachten, ali-uschi sein name.
ich habs gehimmelt, während eines meetings. ich konnte nicht hinaus an meine jackentasche, um ali-uschi’s alien-haufen zu entsorgen und ihn zu füttern.
als ich mit hektischen flecken nach dem langzeit-briefing an meine tasche hetzte, hing er oben am display und hatte flügelchen.
blödes gefühl, so zwischen business und mutterpflichten.
( ich hab mein tamagochi umgebracht )
Lu am 06. March 2005
Ach, da kann ich auch noch eine schlimme Geschichte zum Besten geben: An einem heißen Sommertag vor einigen Jahren riss einem meiner Kollegen der Geduldsfaden und er schoß auf spielende Kinder im Hof der Agentur mit einer dieser großen, amerikanischen Wasserpistolen, wobei einige Kids ziemlich durchnässt wurden, aber es war ja Sommer und die meisten Kids lachten auch darüber. Peinlich wurde es erst, als wir abends die Agentur verlassen wollten, die Tür hinter uns zusperrten, uns umdrehten und uns plötzlich einem Halbkreis von zehn Kindern gegenüber sahen, die sich wie die “7 Samurai” aufgebaut hatten. Nach einigen Minuten, in denen sie uns schweigend in die Augen geschaut hatten, wie man es aus alten Indianderfilmen kennt (“Wartet bis ihr das Weiße in ihren Augen sehen könnt”), sagte mein Kollege Thim freundlich: “Na, wollt ihr euch die Agentur anschauen?”. Das hätte er besser nicht tun sollen, denn nun trat ein kleines, pummeliges Mädchen nach vorne und streckte uns, wie sonst ein Vampirjäger seinen Knoblauch, sein Tamagochi entgegen und sagte mit Grabesstimme: “Der da hat mein Tamagochi ertränkt!”…
Tja, der entsprechende Kollege hat dann einige Tage später ein neues Tamagochi im Hof übergeben, aber man durfte ihn auch Wochen später nicht darauf ansprechen.
Moppelmann am 07. March 2005