Was schön war, Mittwoch, 4. Januar 2017 – Fortschritte
Vormittags das Referat zu Leo finalisiert und das Handout für die Kommilitoninnen hübsch gemacht. Erster Rededurchlauf war natürlich zu lang; ich habe lausige 15 Minuten zur Verfügung und muss daher auf tausend spannende Details verzichten. Nach der üblichen Streichorgie und dem Nitpicking, damit auch wirklich alles stimmt, musste ich aber erstmal dringend was essen.
„Ab 1960 reiste Padua regelmäßig nach Portugal in das Fischstäbchen Nazaré.“ … Fischerstädtchen, Gröner, FISCHERSTÄDTCHEN. (Mittachessen?)
— ankegroener (@ankegroener) 4. Januar 2017
Es ging übrigens um diesen Padua.
Mein Mittagessen waren dann keine Fischstäbchen, sondern mal wieder was von Buzzfeed: Möhren mit Petersilie und Paprikapulver im Ofen geröstet plus Kräuterdipp.
Nachmittags das erste Kapitel der Amnesty-Arbeit geschrieben. Leider hat sich die Sache mit einer Münchner AI-Gruppe zerschlagen, weil viel Material nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist. Das ahnte ich, aber jetzt wurde mir das nochmal mitgeteilt. Gut, dass ich mich innerlich eh schon für die Presseschau entschieden hatte.
Abends das übliche Essen: gucken, was da ist und es in eine Pfanne werfen. (Oh, ich hab noch Spinat! Yay! Rein damit!)
Feierabend mit Brooklyn-Nine-Nine und meinem zweiten Buch für den Lekürekurs, das sich ausgesprochen spannend liest.