Ein kulturelles Dankeschön …
an Andreas, der mich mit Jörg Osterlohs »Ausschaltung der Juden und des jüdischen Geistes«: Nationalsozialistische Kulturpolitik 1920–1945 überraschte. Auf das Buch wurde ich durch einen Tweet des Fritz-Bauer-Instituts aufmerksam gemacht – generell ein sehr folgenswerter Account, wenn man sich nicht nur mit der Geschichte zwischen 1933 und 1945 beschäftigt, sondern auch mit den Nachwirkungen, vor allem in der Bundesrepublik. Über die Website des Instituts fand ich zum Beispiel auch folgenden Aufsatz von Jens-Christian Wagner: „Arbeit und Vernichtung im Nationalsozialismus. Ökonomische Sachzwänge und das ideologische Projekt des Massenmords“, in: Einsicht. Bulletin des Fritz-Bauer-Instituts: Arbeiten für das Reich: Ehre, Ausbeutung, Vernichtung 12 (2014), S. 20–27, das hier abrufbar ist. Darin fand ich noch Details zur Zwangsarbeit an den Reichsautobahnen, die ich in der Diss zitieren konnte.
Vielen Dank für das Geschenk, ich habe mich sehr gefreut – und im Buch gleich nach weiterer Literatur für die Druckfassung der Diss gestöbert.