Tagebuchbloggen 05.03.2010
Auf meine violetten und weißen Tulpen geguckt. In meine rote Lavalampe. In meine pinkfarbenen Kerzen. Auf mein neues und für fünf Sekunden gewöhnungsbedürftiges türkis-petrolfarbenes Shirt. In meinen grünen Tee. In mein blaues Buch mit den schwarzen Buchstaben, in dem ich so seltsame und wunderschöne Wortkombinationen wie „neutrinoloser doppelter Betazerfall“ finde. Keine Ahnung, was sie bedeuten, aber sie sehen hübsch aus und klingen sehr edel.
Ging übrigens um Germanium und nicht um Edelgase, die so heißen, weil deren Atome sich zu fein für schnöde Verbindungen mit anderen Elementen sind. Tjaha, sowas weiß ich jetzt.
(Tjaha, sowas hätte ich schon in der 7. Klasse wissen müssen.)