New to me: Googlesightseeing. (“Why bother seeing the world for real?”)

„oma, reingeschoben ins zimmer. redet mich mit den namen meines vaters an. mein vater macht ratespiel mit meiner oma; “na, wie heißt er?” – oma, schlaganfall zwei tage verwichen, ringt verzweifelt nach worten. “wie heißt er? denk mal nach!” – unterdrücke kurz den impuls ihn zu schlagen. “das ist egal, wie ich heiße”. nehme sie in den arm und lasse sie die nächsten zwei stunden nicht mehr los. seit dem schlaganfall hat sie einen linksdrall, fasst bei tisch immer fünf zentimeter links neben die dinge. ich füttere sie. meine eltern machen weiter ratespiele: “was siehst du auf dem tisch”. ich bedeute ihnen zu schweigen, pfeife ihr die eccosaisen von franz schubert vor, ihre lieblingsmusik. sie beginnt mitzusingen. dada-dapp, dada-dapp, dada-dapp, dada-dapp….. meine eltern sitzen mit offenem mund da und schweigen endlich. dann summen wir gemeinsam den militärmarsch von schubert. sie dirigiert mit und lacht und lacht. “was bin ich reich”, sagt sie immer wieder, schaut mich an, trinkt kleckernd aus ihrem buttermilchglas.“

Sebas hat mich erwischt. Mist:

5 Dinge, die ich nicht habe, aber gerne hätte:

– eine Wohnung ohne Umzugskartons, die nur im Weg rumstehen
– Heizung im Bad (wie konnte mir das entgehen? Ich komme mir vor wie in der Zone mit diesem doofen tragbaren Heizlüfter)
– den verdammten Jackpot vom Wochenende (eine Zahl hatte ich richtig. Eine!)
– Starbucks in Agenturnähe
– kalorienfreie Schokolade

5 Dinge, die ich habe, aber lieber nicht hätte:

– Tierhaarallergie (unsere Vormieterinnen hatten eine Katze. Ich spüre sie noch ein wenig)
– Aversion gegen Frühaufstehen
– ein noch nicht alphabetisiertes DVD-Regal (Bücher sind schon geordnet)
– trotz vorumzugsmäßiger Wegschmeißorgie immer noch zuviel Zeug
– Fragebögen mit Fragen, auf die ich nur vier Antworten statt der fünf geforderten weiß

5 Dinge, die ich nicht habe und auch nicht haben möchte:

– Fußfäule
– Kinder
– Kommentarfunktion
– Kleidergröße 32
– Rechtschreibschwäche

5 Dinge, die ich habe und aus keinem Grund der Welt missen möchte:

– le Kerl (jaja, Mädchenantwort, ich weiß)
– mein Auto (jaja, Idiotenantwort, ich weiß)
– meine halbwegs vernünftige Gesundheit (jaja, Spießerantwort, ich weiß)
– meine Freunde (jaja, TV-Serienantwort, ich weiß)
– meinen Job (jaja, German-angst-Antwort, ich weiß)

The learnings from the umzug:

Ich hab nen Mädchen als Kerl. Der Mann hat mehr Kartons als ich. Und mehr Bettwäsche. Man glaubt es nicht.

Umzugsprofis haben auch keine Ahnung, wie man es schafft, weiße Polstermöbel weiß zu lassen. Da hätte ich auch die deutlich billigeren Helfer von den seltsam radegebrochenen Zetteln an Hamburgs Laternenpfählen buchen können.

Ein Schwert kann man prima im Golfbag transportieren. Call me Eowyn Sörenstam.

Mein Schlüsselbund wiegt bis zur endgültigen Übergabe der alten Domizile ein Kilo: meine alte Wohnung, Kerls alte Wohnung, unsere neue Wohnung (Haus, Wohnung, Keller bzw. Boden, Briefkasten, zweites Türschloss, Vorhängeschloss an Keller- bzw. Bodentür … hm … wofür ist der Schlüssel da eigentlich gut?), zwei Tiefgaragen.

Wenn zwei Leute zwei Wohnungen mit jeweils zwei Zimmern zu einer Wohnung mit vier Zimmern plus Abstellkammer plus Riesenflur plus Dachboden machen, wieso passt dann trotzdem der ganze Rotz nirgends hin?

Apropos vier Zimmer plus Riesenflur: Ich verlaufe mich dauernd und rufe nach meinem Herzblatt. Das war „früher“ (meaning: vor einer Woche) einfacher.

Meine Füße tun weh. Meine Arme tun weh. Meine FINGERGELENKE tun weh. Aber meine Kisten sind ausgepackt. Ha!

Ich stelle fest, dass jede, aber auch wirklich jede Wohnung Macken hat, die man erst bemerkt, wenn man den Mietvertrag unterschrieben hat. In meiner ersten Wohnung in Hamburg waren die Wände unglaublich dünn, was ich natürlich erst abends gemerkt habe, weil tagsüber beim Besichtigungstermin keine Nachbarn da waren, die man hätte hören können. Also habe ich bei der zweiten Wohnung abends vorbeigeschaut und feststellt: wunderbar ruhig isses. Leider habe ich in der Dunkelheit nicht bemerkt, dass das Küchenfenster aus Glasbausteinen besteht und man es nicht öffnen konnte bzw. man daher nie richtig Durchzug machen konnte (im Sommer echt supi). Also habe ich dieses Mal auf die Wanddicke geachtet, auf alle Fenster, auf diverses anderes wie vorhandene Waschmaschine, Parkmöglichkeiten, Kabelfernsehen, Internetzugang, Müllraum keine drei Häuser weiter (hatte ich schon) und dachte, diesmal hab ich alles richtig gemacht. Bis wir am ersten Abend feststellen mussten, dass der Kühlschrank in der schicken Einbauküche kein Eisfach hat. Weswegen wir uns wohl einen niedlichen kleinen Gefrierschrank gönnen müssen. WAS DENN NOCH?

Nach Hause kommen und in den Flur zu rufen, „Honey, I’m home“, ist wundervoll. Vor allem, wenn honey auch schon home ist.

Und dann war da noch dieser Kerl vor mir an der Panzerglasscheibe der Zentralen Autoabholstelle, oder wie immer der beschrankte und eingezäunte Platz heißt, auf den Hamburgs Ordnungshüter doof parkende Autos abschleppen (diesmal hat’s mich zu Recht erwischt – im frühmorgendlichen Bestreben, bloß nicht zu spät am ersten Arbeitstag in der neuen Agentur aufzulaufen, hab ich gnadenlos eine Garageneinfahrt zugeparkt, ich blinder Trottel), der zum Bezahlen eine goldene Kreditkarte zückte: „Kann ich die nehmen? Dann krieg ich wenigstens ein paar Meilen gutgeschrieben.“

we are blog

Ich habe irgendwann angefangen, mehr zu schreiben als meine Hausaufgaben. In der fünften Klasse meinen ersten „Roman“, der logischerweise auf einem Ponyhof spielte und satte 40 Seiten umfasste. In der neunten Klasse habe ich mir so gut wie alle Chemiestunden damit vertrieben, ein weiteres Meisterwerk zu verfassen (diesmal mit einer Jugendgang in New York – hat man auch schon irgendwo mal gehört), aus dem ich am Ende des Jahres sogar vorlesen durfte, und für ne 4 im Zeugnis hat’s auch gereicht. Irgendwann kam der erste Herzschmerz und dementsprechend das erste Tagebuch; dann kamen pubertäre Träume, die in Songtexten verarbeitet wurden, die nie jemand gesungen hat – was auch am holprigen Englisch gelegen haben könnte. Irgendwann stand die erste Kurzgeschichte auf einem Blatt Papier aus meinem Nadeldrucker, die zweite, die dritte, die ersten Drehbuchexposes für die Schublade, die ersten spec scenes für diverse Bewerbungen an Produktionsfirmen, der erste pilot für eine Sitcom, der auch nie das Licht der Welt erblickt hat.

Und irgendwann mittendrin habe ich das Internet entdeckt und die vielen spannenden amerikanischen Weblogs. Kurz darauf habe ich die ersten deutschen gelesen, und als mir ein freundlicher Kollege ein hübsche Webseite basteln wollte, war klar: Ich will auch so ein Weblog haben.

Das war Anfang 2002. Seitdem schreibe ich mehr oder weniger regelmäßig nicht mehr Kurzgeschichten oder Drehbuchkram, sondern ein Weblog. Ich habe damit noch kein Geld verdient (wenn man vom Autorenhonorar mal absieht, was aber auch nicht reicht, um sich eine Villa Kunterbunt zu bauen, oder die gesparten Kinoeintrittskarten, weil ich ab und zu zu Pressevorführungen eingeladen werde). Ich habe nicht den Journalismus revolutioniert. Ich habe keinen Skandal aufgedeckt, keine kompromittierenden Bilder gefunden, niemanden zu Fall gebracht, niemanden zum Star gemacht. (Aber ich kann toll reimen.) Wenn man aus dieser Art Publikation einen fassbaren, zählbaren Nutzen ziehen will, ist dieses Weblog – überflüssig.

Theoretisch.

Praktisch habe ich meine Art zu schreiben verändert. Ob verbessert, mag dahingestellt sein, aber jeder Eintrag bringt mich dazu, über etwas nachzudenken, meine Gedanken in Worte zu fassen, diese nochmal zu überdenken, zu korrigieren und sie erst dann online zu stellen, wenn ich mir sicher bin, dass alles so klingt, wie es klingen soll.

Ich habe über dieses Weblog unglaublich viele spannende, lustige, kluge, faszinierende, freundliche, hilfsbereite Menschen kennengelernt – weil auch sie völlig nutzlose Weblogs schreiben, die keine müde Mark bringen. Ich habe Bücher geschenkt bekommen, Golftipps erhalten und Umzugskartons, Bettwäsche aus der Schweiz zugeschickt bekommen und DVDs in der Post gehabt, die ich schändlicherweise immer noch nicht rezensiert habe (kommt noch, wirklich!). Ich habe über so viele Tellerränder rübergeguckt, dass ich sie nicht mehr zählen kann. Ich habe mir vorher fremde Lebensweisen schätzen gelernt, Kochrezepte entdeckt, Buchtipps befolgt, Künstler kennengelernt, von denen ich sonst nie gehört oder gelesen hätte. Kurz gesagt: Ich führe ein reicheres Leben, seitdem ich ein Weblog schreibe und seitdem ich Weblogs lese.

Das Schönste, was mir diese komische kleine Internetpräsenz eingebracht hat, ist übrigens mit Geld gar nicht zu bezahlen. Es ist der Kerl, der längere Zeit mein Weblog gelesen und sich eines Tages gedacht hat, die Frau lad ich mal ins Kino ein. Jetzt, knapp drei Jahre später, ziehen wir zusammen, genauer gesagt, heute. Leider zieht das Internet erstmal nicht mit mir mit; ich werde ein paar Tage keine Tellerränder zum Drübergucken haben und kann auch selber nicht posten. Ich habe zwar ab Mittwoch in der neuen Agentur Internet, aber da soll ich schließlich arbeiten und nicht bloggen. (Ja, den Satz lasse ich mal so stehen.)

Was ich eigentlich sagen wollte: Jeder Spacken, der meint, Weblogs seien dazu da, Geld zu machen, hat keine Ahnung. Wenn’s zufällig klappt – klar, logisch, gerne, wieso nicht. Aber was Weblogs wirklich ausmachen – dass sie nämlich irgendwann viel, viel mehr sind als Buchstaben auf einem Bildschirm von angeblich doofen, einsamen Nerds, die nichts besseres zu tun haben, als über die Bahn zu meckern oder sich über Celebritys lustig zu machen –, das versteht nur, wer selbst ein Weblog schreibt. Sie sind eine einzigartige Form der Kommunikation, und ich für meinen Teil bin sehr, sehr froh, sie für mich entdeckt zu haben.

(Noch froher bin ich, wenn wir die Kartons alle ausgepackt haben und ich an dieser einzigartigen Form der Kommunikation wieder teilnehmen kann.)

Wer ein paar Merksätze aus Schul- und Unizeiten loswerden will – oder wie ich ein paar neue lernen möchte –, ist bei der Kaltmamsell prima aufgehoben.

Die Faszination für Altbau lässt schlagartig nach, wenn man feststellt, dass man selbst auf Zehenspitzen, mit fast ausgerenktem Arm und wild wedelndem Staubsaugerrohr nicht die Spinnweben an der Decke erreicht.

Aus Aberglauben („Ich lösch das erst, wenn wir umgezogen sind“) den Wohnung-gesucht-Blogeintrag noch in den drafts rumliegen lassen.

Sich ziemlich dämlich vorkommen, wenn man schön entspannt im Urlaub das Auto auf den neuen Wohnsitz ummelden will – und dann feststellt, dass man schlauerweise den Fahrzeugbrief in eine der Millionen Kisten geworfen hat.

Sich noch dämlicher vorkommen, wenn man feststellt, dass man auch den ganzen Telekomquatsch im Rausch eingepackt hat und nun noch länger als „nötig“ zwei Telefonanschlüsse finanzieren muss.

Der Sperrmüll-Express-Tante am Telefon erfolglos versuchen zu beschreiben, wie die schrottige Ikea-Garderobe ausgesehen hat, bevor ich sie in 30 metallene Einzelteile zertreten habe, die nun auf ihre Abholung warten.

Vom Bankangestellten Mitleid schinden wollen, wenn man sein Konto für Kaution, Courtage und Umzugskosten ziemlich leerräumt. Ziemlich scheitern.

Wer das konjugiert, ist doof.

Dass ich das noch erleben darf: die Verdrängung der Kaffeehauskultur durch bösen amerikanischen Mainstream. Endlich auch in Hamburg. Fuck off, Balzac – dein White Chocolate Mocha war immer nur eine Ersatzdroge für the real thing. Laut Schild an der Tür dauert es noch elf Tage, bis die Jungs und Mädels gegenüber vom Rathaus den Kaffee aufbrühen. Natürlich erst jetzt, wo ich nicht mehr in Rathausnähe arbeite. Isklar. Andererseits gar nicht schlecht, denn ein mittlerer von den Schokomokkas frisst die Hälfte meiner Tagespunkte auf.

Der Rathaus-Starbucks bleibt aber nicht der einzige in Hamburch – im EKZ Alstertal ist heute schon Eröffnung, und deswegen fahre ich da heute auch noch hin. Zusammen mit Lady Grey, die mir mal wieder ihre Umzugskartons geliehen hat. Zur Belohnung gibt’s Carrot Cake satt; ich nehm die Schokotorte. Und danach esse ich nur noch Gemüsesuppe. Hilft ja nix.

Der Grund, warum ich überhaupt in der Innenstadt war und nicht weiter lustig Kartons gepackt habe (the never-ending boxes): Ich habe eine Esszimmerlampe gesucht und deswegen die Einrichtungsgeschäfte im Neuen Wall unsicher gemacht. Kleiner Statusbericht: habitat hat schönes Zeug und freundliche Mitarbeiter, bei ligne roset wird man konsequent ignoriert, bei Bolia wird umgebaut und daher sind die Mitarbeiter etwas kopflos, und bei BoConcept freut man sich selbst über eine kein-Geld-bringende Frage (mit schnuckigem dänissen Akssent): „Aber selbstversständlich dürfen Ssie eine Katalog mitnehmen.“

Ich werde wohl eine Lampe von habitat kaufen. Und irgenwann auch aufhängen, wenn der deppige Freund meiner Schwester endlich meinen Esstisch fertigkriegt, auf den ich seit Monaten warte. Rübennase. In den See.

Die erste Weltraumtouristin Anousheh Ansari schreibt ein Space Blog.

(via de:bug blog)

Scot von USA Erklärt schreibt über doofe Synchronisationen von Filmen.

think outside the box

„Ich mach drei Kreuze, wenn der Umzug durch ist. Ich hause hier zwischen gefühlten 1000 Kartons, der Kerl hat noch nicht mal angefangen zu packen, und meine neue Tiefgarage liegt 100 Meter von meiner Wohnung weg und kostet mehr als meine jetzige!“

„Schaff doch dein Auto ab.“

„NEEEIIIINN, dann komme ich ja nicht mehr zum Golfplatz.“

„…“

„Ja, schon gut, Luxusprobleme, jajaja.“

– Was ist denn das für ein Buch? Hab ich das gelesen? Hab ich das gekauft? Hab ich das überhaupt schon jemals gesehen?

– Fürs nächste Leben merken: Nie Bildbände kaufen. Nie. Und Lexika auch nicht. Und vor allem nicht 80 Stück von beiden.

– Entsetzt festgestellt, dass ich meinen Duden und mein Sag’s mit, sag’s nach, sag’s besser Sag es treffender eingepackt habe. Wenn wir also am 2. Oktober totmüde den Umzug erledigt haben, werde ich den kompletten 3. Oktober damit zubringen, genau diese beiden Bücher zu suchen, damit ich am 4. Oktober – dem ersten Arbeitstag in der neuen Agentur – als vollwertiger Texter auflaufe. Ich fühle mich ohne die beiden Bücher immer so halbgar.

Nachdem ich meine Brabbelfrequenz über die Wunderwelten des Zusammenlebens in den letzten Tagen nochmal erhöht habe („Ooooh, und dann können wir jeden Abend zusammen kochen und IM ESSZIMMER ESSEN und dann hast du auch endlich was von meinen ständigen Schnittblumenkäufen, ach, das wird so kuschelig im Winter, wenn wir teetrinkend auf dem Sofa rumgammeln, oh, und Silvester können wir auf dem Balkon stehen und die ganze Straße rauf- und runtergucken und ich häng nen Adventskranz an die Tür, darf man da eigentlich Nägel reinkloppen? und dann lass ich noch die alten Stühle von Oma anständig aufpolstern, ich dachte so an dunkelgrün-weiß-gestreift, das passt so schön zum dunklen Holz, hatten wir uns eigentlich schon auf eine Gardinenfarbe fürs Wohnzimmer geeinigt? hach, wenn wir da erst unsere ersten Gäste empfangen, endlich mal wieder mehrgängig kochen, hast du schon irgendwelche Fresswünsche? ad infinitum“), bastelt der Kerl für sein Zimmer, das offiziell das Arbeitszimmer ist, aber inoffiziell sein Zimmer wird, weil da sein Fernseher und sein Rechner stehen, während ich mich mit meinen DVDS und dem iBook in Wohn- und Schlafzimmer ausbreite, ein Schild:

Ankes müssen leider draußen bleiben.

Noch kann ich das alles abblasen. Wenn ich doch nicht nur schon alles in Kisten geworfen hätte.

„Ring the bells that still can ring
Forget your perfect offering
There is a crack in everything
That’s how the light gets in“

Anthem, Leonard Cohen

Manchmal würde ich gerne den total unschuldigen Gesichtsausdruck bloggen können, den der Kerl hat, wenn er sowas sagt:

Anke: Ich hab Schmerzen zwischen den Schultern.

Kerl: Das nennt sich Kopf.