Firefly

Ich komme fast sieben Jahre zu spät mit diesem Blogeintrag, aber dass ich sieben Jahre nach dem Erscheinen der Serie Firefly noch darüber schreiben will, zeigt vielleicht ein bisschen, dass sie mich a) sehr begeistert hat und b) ich nach den gerade einmal 14 ausgestrahlten Episoden so ziemlich alle Charaktere sehr vermissen werde. Was nach so kurzer Zeit etwas Besonderes ist, selbst für mich, die sich alle fünf Minuten in neue Serienhelden verknallt.

Firefly ist eine Schöpfung von Joss Whedon, dem creator von Buffy und Angel; die beiden Serien habe ich auch viel zu spät gesehen, und wegen dieser guten, alten Tradition werde ich fünf Jahre warten, bis ich Dollhouse gucke, die momentan aktuelle Serie von Whedon.

Aber erstmal wieder zurück in die Vergangenheit: Firefly ist eine Raumschiffklasse. Schiffe dieser Bauart sind klein und rostig, tragen aber wenigstens schöne Namen – wie hier „Serenity“. An Bord der Serenity befinden sich neun Menschen, die teilweise eher zufällig zusammengewürfelt werden und nun miteinander klarkommen müssen. Das Besondere an der Serie ist der grundlegende Zukunftsentwurf. Die Welt scheint sich nicht so recht entscheiden zu können, ob sie futuristisch mit Scannern und Lasern und tollem Schnickschnack ausgerüstet sein will oder wieder zu ihren rabiaten Wurzeln im Wilden Westen zurückkehren möchte. Die Menschheit hat der Erde teilweise den Rücken gekehrt und erobert fremde Planeten wie sich damals die amerikanischen Siedler den Westen der USA erobert haben: zu Pferd, mit Knarren und einem altmodischen Weltbild, das manchmal einen schönen Kontrast zu den CGI-Raumflügen ergibt, manchmal aber auch an allen Logikecken knarzt und wackelt. Macht aber nichts, denn die Serie hat etwas, was sie eigentlich vor ihrem frühen Tod hätte bewahren müssen: eine sehr gute und sehr unterhaltsame Besetzung und die üblichen lakonischen Dialoge von Whedon.

Ich mochte, dass mir nicht alle Figuren gleich auf dem Silbertablett serviert wurden, sondern dass ich die Gelegenheit hatte, sie über mehrere Episoden kennenzulernen und immer neue Facetten von ihnen zu Gesicht zu bekommen. Der einzige Charakter, der mich richtig genervt hat, war River, die Psychoschwester des Schiffsarztes, der eher aus Versehen dazu wird. In ihr steckt bestimmt eine tolle Geschichte, und vielleicht wird die ja auch noch im Film oder in den Comics aufgelöst, die auf die Serie folgten, aber wenn ich nur nach den 14 Folgen urteile, bin ich fast froh, die Dame nie wieder rumnerven zu hören. (Und wieso sind psychisch labile Frauen immer barfuß unterwegs und tragen flatternde Kleidchen?)

Der Rest der Gang hat mir viel besser gefallen, vor allem weil die ernsthaften Sätze sich so wunderbar abwechseln mit den Schenkelklopfern und die kurzen Anflüge von Schmalz sofort wieder von einer Beinahekollision im All unterbrochen werden. Firefly hält immer das Gleichgewicht zwischen Drama und Sitcom, schafft es aber trotzdem, in jeder Episode ein winziges bisschen Botschaft rüberzubringen, ohne mich damit vollzukleistern. Ich hätte gerne den Captain noch länger rumknurren gesehen, noch mehr gutgelaunte One-Liner vom Piloten gehört, noch mehr clevere Reparaturen der Mechanikerin bewundert … und vielleicht ein bisschen weniger Lipgloss der Bordkurtisane. Firefly hat sich verdammt gut gehalten, und ich warte gerade ungeduldig auf das Amazon-Paket mit dem Film und den Comics.

Aliens versus Monsters oder: Die intellektuelle Filmkritik und das Popcorn-Universum. Erste unordentliche Gedanken für einen (hoffentlich) beginnenden Dialog über die Zukunft der deutschen Filmkritik. Sehr lesenswerte erste unordentliche Gedanken von Georg Seeßlen über Filmkritik. Via critic.des Gezwitscher.

„Das Kino ist vor allem deswegen so spannend (und von klassischer „Kunst“ unterschieden), weil es, egal in welchem Teil der Produktion zwischen Autorenfilm und Blockbuster, immer eine Begegnung ist zwischen Industrie und Ästhetik, Jahrmarkt und Salon, Kunst und Massenkommunikation. Aber diese Spannung ist auch für Krisen verantwortlich. Zum Beispiel, wenn ein Kino nur noch dafür da scheint, das Publikum zu Tode zu amüsieren, oder andererseits, wenn es so selbstreferenziell und ausgeklügelt ist, dass es nur noch von Eingeweihten zu entschlüsseln ist. Ob die Lösung „in der Mitte“ liegt, darf bezweifelt werden, wie Filme zeigen, die versuchen „in der Mitte“ zwischen Kunst und Unterhaltung zu liegen, und dabei nur erreichen, nicht mehr der Rede wert zu sein.

Diese Spannung zwischen politischer Ökonomie und Ästhetik setzt sich auch im Sprechen über Film fort. „Gut“ und „Schlecht“, das muss jede Filmkritik mit denken, ist in diesem Medium eine Frage des Zusammenhangs. Man kann fragen, wie gut Filme für die Zeit sind, in der sie projiziert werden, man kann aber auch fragen, was sie mit dem Rest unseres Lebens machen. Man kann nach dem Interesse und der Macht fragen, nach Schönheit und Dissidenz, oder auch danach, ob man als Kunde zwei Stunden Lebenszeit und zehn Euro verschwenden soll oder nicht.

Entsprechend hat es auch immer zwei Grundformen der Filmkritik gegeben. Diese Spaltung der Kritik gibt den Zwiespalt von Industrie und Kunst im Kino nicht nur wieder, sondern verschärft ihn. Die eine, nennen wir sie die »intellektuelle« Filmkritik, versucht, sich analytisch und unbestechlich zu geben; sie darf beinahe alles, nur nicht langweilig und arrogant sein. Unnütz zu sagen, dass ein Gutteil der „intellektuellen“ Filmkritik dieses Kunststück durchaus fertig bringt, nämlich langweilig und arrogant zu sein. Die andere, nennen wir sie die Popcorn-Kritik, geht grundsätzlich von einem Dienstleistungscharakter für ein Publikum aus, das ein Grundrecht auf mehr oder weniger unbeschwertes Amüsement hat. Dieses Popcorn-Schreiben darf beinahe alles, nur nicht langweilig und korrupt sein. Unnütz zu sagen, dass ein Gutteil der Popcorn Kritik eben dieses Kunststück durchaus fertig bringt, nämlich langweilig und korrupt zu sein.“

Felix bringt meine Gedanken auf den Punkt, warum ich erstens aus der SPD ausgetreten bin und sie zweitens zurzeit auch nicht wähle:

„steinmeier wirkt wie ein mitläufer der laut schreit, wenn ich allein laufe, wird alles besser. steinmeier sitzt im schlamm festgefahren, mit der karte auf dem schoss auf dem beifahrersitz und schreit: „wenn ich am steuer wäre, ich würde die karre wieder aus dem schlamm fahren“. steinmeier ist 4 jahre lang mit angela merkel händchenhaltend im wald herumgeirrt und meint irgendwer würde ihm glauben, wenn er plötzlich behauptet: „jetzt weiss ich wo es langgeht.““

Judas Adolf Saruman

Eigentlich möchte ich den Herrn Siepert ja jeden Tag verlinken, aber das geht ja nicht, das sieht ja aus wie Groupietum und das lebe ich doch lieber an den Promis aus, die ich auf Twitter stalke, aber heute muss das mit dem Verlinken dann doch mal wieder sein, weil:

„Guten Tag. Ich bin ein daily Foodblog, das in letzter Zeit etwas undaily war. Seien Sie bitte nicht so streng mit mir. Es gibt ja auch gute Gründe: Da wäre der Abend, an dem ich es geschafft habe, ein Rib Eye Steak so scharf anzubraten, dass der neuinstallierte Rauchalarm losging. Das Problem war primär die Rauchwolke, die es faktisch unmöglich machte, Fotos anzufertigen. Das Steak allerdings war super. Jetzt verstehe ich, was mit einer Kruste gemeint ist, es führt kein Weg mehr zurück. Das Haus mit der Sirene und dem starken Fleischgeruch? Meins.“

Heute folge ich dooce und ihrem Mann Jon bei der Geburt ihrer zweiten Tochter. Good luck, guys!

Dr. Horrible’s Sing-Along Blog

Okay, der richtige Kracher ist es nicht, aber Dr. Horrible’s Sing-Along Blog ist trotzdem schön, denn schließlich singen Neil Patrick Harris mit, dem ich seit How I Met Your Mother verfallen bin, und Nathan Fillion, in den ich seit Buffy und Desperate Housewives verknallt bin und den ich gerade frisch auf Firefly anschmachte und auf Twitter verfolge.

Hier steht genauer, worum’s geht und wieso überhaupt und hier kann man sich’s angucken: 1, 2, 3, 4, 5, 6, knapp 45 Minuten insgesamt.

Hallo, liebe My-Muesli-Jungs: meine letzte Mischung namens Strawberry Sun mit Erdbeeren und Sonnenblumenkernen schmeckt sehr lecker. Und hallo, liebe anonyme Müsli-Verschicker, auf deren Karte zwar steht: „Blogger brauchen Vitamine“, die aber dann ein staubtrockenes Schokomüsli verschicken: fail.

„Man muss zuerst etwas können und später etwas wagen, dann geht’s!“

Surfguard über die Größe der Blase, in der wir Twitterer, Blogger und Manchmal-Piratenwähler existieren.

“30 ROCK is a rip-off of THE MUPPET SHOW!” Via Empires Gezwitscher.

Uwe geht zu Fuß

Uwe geht zu Fuß erzählt von: genau, Uwe. Uwe ist mit seinen fast 66 Jahren einer der ältesten Menschen mit Down-Syndrom in Deutschland und lebt in Heikendorf, einer kleinen Gemeinde mit 8.500 Einwohnern an der Kieler Förde. Der Film beschreibt, wie sehr Uwe zum Dorf und das Dorf und seine Menschen zu seinem Leben gehören. Und das ganze auf eine respektvolle Art und ohne kitschig-rangewanzt um Toleranz zu betteln.

Der Film schafft es nicht nur, uns ein einmaliges Leben zu zeigen, sondern auch die Menschen, die es einmalig machen. Da sind zum einen die vielen Vereine, in denen Uwe ganz selbstverständlich Mitglied ist; wie zum Beispiel der Tennisclub, in dem er sogar ein eigenes Turnier ausrichten durfte – das er locker gewann, weil er mal eben bestimmte, dass er jetzt gewonnen habe. Oder der Fußballclub, bei dem Uwe seit Jahrzehnten als 1. Betreuer beschäftigt ist und für die Ausgabe der Elektrolytgetränke zuständig ist, die, wie ein Spieler vorsichtig anmerkt, manchmal etwas individuell schmecken. Was aber niemanden zu stören scheint.

Ich fand es bemerkenswert, dass sämtliche Menschen im Film mit Uwe eben nicht wie mit einem Kind umgehen, dem man alles verzeiht – wie zum Beispiel gepanschte Getränke. Stattdessen hat man stets das Gefühl, dass das eben alles Eigenarten von Uwe sind, die zu ihm gehören und die ihm niemand übel nimmt. So wie man seinen Freunden nicht übel nimmt, dass sie immer zu spät kommen oder beim Essen immer nachsalzen, ganz gleich, wie’s schmeckt. Menschen sind verschieden und haben ihre Macken, und Uwe mischt eben komische Getränke. Na und?

Uwe geht zu Fuß zeigt nicht nur die ewig beschworene Freundlichkeit von Down-Syndrom-Erkrankten, sondern auch, dass Uwe durchaus einen eigenen Kopf hat, dass er weiß, was er will und dass er klare Grenzen setzen kann. Wenn ihm etwas nicht passt, dann kriegt man das schon mit; so beschwert er sich lautstark, dass in einem seiner Geldumschläge zum Geburtstag „nurn Zehner“ drin sei. Gleichzeitig kriegt man aber auch mit, wie sehr sich Uwe über Dinge freuen kann: ein gutes Eis, ein geschenktes Hemd seines Shantychors oder dass er mal wieder kurz das Training des Fußballclubs leiten darf.

Der Film hat mich nicht nur wegen Uwe und seiner Geschichte berührt, sondern wegen der Geschichte des ganzen Dorfes. Denn es geht zwar um Uwe, aber man ahnt, dass er auch deswegen glücklich und zufrieden vor sich hinleben kann, weil seine Umwelt es ihm ermöglicht hat. Uwe geht zu Fuß beschreibt auch das enge Gefüge einer Dorfgemeinschaft. Vielleicht hat mich der Film so fasziniert, weil ich selbst auf dem Land groß geworden bin und erst in der Großstadt gemerkt habe, wie beschaulich und freundlich es ist, in einem Dörfchen zu wohnen. Der Film fängt diese besondere Stimmung wunderbar ein: die Schützenumzüge, die Dorffeste, die manchmal ungelenken Tanzvorführungen und den ehemaligen Bürgermeister auf seinem blauweißgestreiften Gartenstuhl. Da kann man herrlich Witze drüber machen – oder sich eingestehen, dass Uwe in einer Großstadt wahrscheinlich kein so gutes Leben geführt hätte.

Uwe geht zu Fuß hat mich zum Lachen gebracht, zum Weinen, zum Nachdenken und zum Innehalten, und mir ist mal wieder bewusst geworden, wie gut es mir geht und dass ich nicht verlernen darf, mich über kleine Dinge zu freuen. Wie über einen guten Film zum Beispiel.

Der Film ist auf DVD erhältlich und läuft ab 18. Juni im Metro-Kino in Kiel. Und im Weblog von Regisseur und Autor Florian von Westerholt gibt’s noch mehr Infos und Links.

Kiki hat wie ich die Piraten gewählt und begründet, warum. Und Alexander hat sich die Wähler dieser Partei in ihrer Gesamtheit mal genauer angeschaut.

RocknRolla

Ach, so viele gute Leute dabei, und die geben sich auch meistens richtig Mühe, wie zum Beispiel Tom Wilkinson, der mir als Gangster, der seiner Umwelt dauernd vermitteln will, dass er ein Gangster ist, sehr gut gefallen hat, weil er so schön überzieht, was er tut, oder Gerard Butler, den ich zwar nie angucken kann, ohne an SPARTA!EINSELF zu denken, der hier aber angenehm rotzig durch die Gegend pöbelt und prügelt und klaut, oder Thandie Newton, die hier leider die Klischee-Femme-Fatale geben muss, aber immerhin darf sie überhaupt mitspielen, denn außer ihr kommt überhaupt keine Frau vor, oder mein angebeteter Jeremy Piven, der eine fiese Brille tragen muss und leider so klingt wie er immer klingt, was bei RocknRolla ein bisschen irreführend ist, denn der Film spielt in London in der Unterwelt, und Piven klingt halt immer nach Beverly Hills und Höhensonne, aber egal, das ist nicht so schlimm, denn der Film überzeugt gerade einmal in den ersten zehn Minuten, wo Regisseur Guy Ritchie seine übliche Mixtur von coolen Sprüchen, die nicht mehr cool sind, wenn man älter als 13 ist, abfackelt, zusammengeschnitten mit der ebenfalls abgehangenen Videoclip-Ästhetik, die nicht mal mehr VH-1 zeigen will, und danach wird alles nur eine absolut oberlangweilige Drehbuchmatscherei über lauter Betrüger, die echte Männer sein wollen und doch nur sich selbst überschätzende Volltrottel sind, Storylines, die sich auf tausend Schauplätzen verlieren, ohne jemals irgendeine Dringlichkeit zu entwickeln, die mich für den Film interessieren könnte, und deswegen ist es auch nicht schlimm, dass Piven überhaupt nicht in diesen Quatsch reinpasst, denn es passt eh nix zusammen, und diese kleine Schreibübung, die ihr gerade lest, hat euch durch ihre nachlässige Interpunktion wahrscheinlich atemloser gemacht als es RocknRolla jemals könnte, auch wenn er sich noch so viel Mühe gibt, das arme kleine Ding, weil es so groß sein möchte und doch nur ein kleines Würstchen geworden ist, dem man die ganze Zeit zurufen möchte, sich doch bitte mal den Mund mit Seife auszuwaschen und seinen Schulabschluss nachzuholen.

Boy A

Boy A beginnt damit, dass wir einem gut 20jährigen Mann im Gefängnis dabei zusehen, wie er sich einen neuen Namen überlegt. Sein Therapeut/Begleiter schenkt ihm ein Paar Turnschuhe, die „Escape“ heißen, und bereitet ihn vorsichtig auf das Draußen vor, wo schon ein Job als Kurierfahrer auf ihn wartet und ein kleines, unpersönliches Zimmer. Boy A nennt sich ab sofort Jack – und im Laufe des Films erfahren wir, was er zuvor als Eric getan hat, um im Gefängnis zu landen.

Der Film lässt einen sofort an den James-Bulger-Fall denken: Die Story ist ähnlich, wenn auch weit genug weg, um deutlich als Fiktion erkennbar zu sein. Trotzdem macht die Bulger-Geschichte den Film weitaus intensiver, weil man weiß, dass einmal Derartiges passiert ist und dass heute in England zwei junge Männer herumlaufen, die ein Kleinkind zu Tode gequält haben. Boy A macht es dem Zuschauer nicht leicht, sich die Vergangenheit ins Gedächtnis zu rufen, zu sympathisch und schüchtern und ungelenk ist Jack, zu bemüht bei der Arbeit, zu freundlich zu dem Mädchen, das ihn auf ein Date einlädt. Es fällt einem sehr schwer, seine Geschichte nicht als die von zwei Menschen zu sehen, und genau das macht Boy A so faszinierend. Denn das Unvermeidliche passiert; seine Mitmenschen finden heraus, wer er ist bzw. wer er einmal war. Und sein gequältes „I’m not that boy!“ klingt für uns überzeugend, weil wir ihm bei seinen inneren Qualen zusehen durften, sich von seinem kindlich-mörderischen Alter Ego zu trennen und ein neuer Mensch zu werden, dem aber immer bewusst ist, wo er herkommt und was er getan hat.

Ich hadere noch etwas mit dem Ende des Films und bin mir nicht sicher, ob es passt, aber es ist immerhin schlüssig. Vielleicht ist das Hadern auch nur Wunschdenken meinerseits, vielleicht habe ich inzwischen Eric schon vergessen. Aber vielleicht ist das auch genau das, was sowohl eine Resozialisierung als auch dieser Film von mir wollten.